Das Minsk am Brauhausberg soll erhalten bleiben und ein Museum für DDR-Kunst werden. Das wäre eine große Geste und ein Akt der Versöhnung. Ein Kommentar.
Stadtentwicklung
Eine fast unendliche Debatte – bis jetzt: Seit Jahren hat die Stadtpolitik darüber gestritten, ob man das Minsk erhalten soll. Am Ende haben die Befürworter Recht behalten.
Im Kirchsteigfeld kann ein geplantes Gewerbe- und Wohnviertel nun angegangen werden. Das Votum im Hauptausschuss kann als wegweisend für das Potsdamer Stadtparlament gelten.
Weil immer wieder Tram- und Busfahrer fehlten, mussten 2018 zahlreiche Fahrten im Nahverkehr ausfallen. Das wollten die Potsdamer Verkehrsbetriebe ändern.
Das Filmpark-Gelände soll massiv erweitert werden: Aus brach liegenden Flächen sollen in zehn Jahren Hunderte Wohnungen entstanden sein.
Die Linke stellt weitreichende Forderungen, falls der Staudenhof in der Potsdamer Innenstadt tatsächlich abgerissen werden sollte. Denn genau dafür hatte sich zuletzt eine Mehrheit angedeutet.
Auf dem Uni-Campus Golm entsteht ein Neubau, der zum Treffpunkt von Wirtschaft und Wissenschaft werden soll. Ein Überblick über das Vorhaben.
Im Sommer 2017 wurde die Fassade des FH-Gebäudes in der Mitte demontiert. Die charakteristischen Sterne sind zum Symbol des Protests geworden. Aber was ist seitdem mit den Originalen passiert?
Die Fraktion Die Andere will, dass Grundstücke für 2000 Wohnungen in Krampnitz in Erbbaupacht vergeben - und nicht zum Höchstpreis verkauft werden. Doch dafür gibt es wenig Zuspruch.
Neue Pläne für Kirchsteigfeld: Luftschiffhafen-Chef Klemund mit überraschendem Nebenprojekt
Am Kirchsteigfeld soll eine Brache zum Wohn- und Gewerbestandort werden. Für Überraschung in der Stadtpolitik sorgt, dass auch Luftschiffhafen-Chef Andreas Klemund zu den Investorenvertretern gehört.
Viele Graffitis, kaputte Scheiben: Potsdams Stadtverordnete fordern eine Sanierung des Bahnhofs Charlottenhof.
Zum Ende der Veranstaltungsreihe „Stadt.Land.Überfluss“ wird darüber diskutiert, wie man Drewitz genießbar machen kann - im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Investor für das millionenschwere Digitalzentrum in der Nähe des Potsdamer Hauptbahnhofs hat noch einmal umgeplant - und auf ein besonders umstrittenes Element des Vorhabens verzichtet. Dazu ist eine Informationsveranstaltung geplant.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will mit den Potsdamern ins Gespräch kommen. Bei seinem ersten Stadtspaziergang in Potsdam-West sparten die Anwohner nicht mit Kritik.
Im neuen Stadtviertel Krampnitz soll bezahlbarer Wohnraum entstehen. Drei Genossenschaften und die Pro Potsdam wollen deshalb rund ein Drittel der geplanten Wohnungen bauen.
Auf dem früheren RAW-Gelände soll ein Digitalzentrum entstehen. Die Andere fordert: Die Anwohner sollen vorab über soziale Auswirkungen und das mögliche Verkehrsaufkommen informiert werden.
Die Potsdamer Stadtwerke wollen den Pachtvertrag für das Freiland-Grundstück nicht mehr verlängern. Bis 2020 müssen sie das aber. Danach gibt es zwei Optionen.
Der Kinderbauernhof in Groß Glienicke soll abgerissen werden. Doch viele Menschen wollen das Projekt erhalten. Und auch einige Fraktionen im Stadtparlament sprechen sich für den Erhalt aus.
Seit Jahren wird am Wiederaufbau der Matrosenstation Kongsnæs gearbeitet. Nun hat der Investor einen Gastronomen gefunden, der die Ventehalle betreiben will. Und einen neuen Termin genannt.
Weil der Volkspark verkleinert wird, muss der Mitmachzirkus Montelino umziehen. Am neuen Standort ist täglich ein offenes Angebot für Kinder und Jugendliche geplant, was es bislang noch nicht gibt.
Ab jetzt sind Anmeldungen möglich: Jeden Sonntag finden ab April wieder Führungen durch die Ruinen von Krampnitz statt.
Goldener Meisterbrief für Lutz Hannemann: Der Fotograf fotografiert seit vielen Jahren Potsdam aus der Luft. Die PNN zeigen eine kleine Auswahl.
In der Brandenburger Vorstadt könnten neue Regeln einer zu dichten Bebauung den Riegel vorschieben. Auch eine weitere Verknappung der Parkplätze in dem Stadtteil soll so verhindert werden.
Die Stadt Potsdam schnürt ein Investitionspaket, das weit über die Tramtrasse nach Krampnitz hinausgeht. Das kostet einen dreistelligen Millionenbetrag.
Brandenburgs Kabinett war in Potsdam unterwegs - mit einigen guten Nachrichten. Beim Bürgerdialog protestierten Klima-Aktivisten.
Der gefundene Kompromiss zum Erhalt des Terassenrestaurants Minsk wird kritisiert. Das ist wichtig, denn es geht hierbei um eines der letzten architektonischen Zeugnisse der DDR in Potsdam. Ein Kommentar.
Die noble Berliner Vorstadt, heute Wohnort vieler Prominenter, war schon immer ein besonderer Stadtteil. Eine neue Publikation zeigt Bilder vergangener Zeiten.
In dieser Woche sollen die Bauarbeiten für den Hochbau des Garnisonkirchenturms in Potsdam beginnen. Allerdings wird der Turm später fertig als ursprünglich geplant.
Immer wieder gibt es Kritik für die Pläne, die Biosphäre für 17 Millionen Euro umzugestalten. Potsdams Grünen-Fraktionschefin Janny Armbruster bringt eine neue Vision für die Tropenhalle ins Spiel.
Eine Mehrheit im Hauptausschuss der Stadt Potsdam hat sich gegen einen Verkaufsstopp für stadteigene Grundstücke ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag der Fraktion Die Andere wurde abgelehnt.
Am Mittwoch kündigte der Verein "Freundliche Übernahme Rechenzentrum" an, die Trägerschaft für das Kunst- und Kreativhaus Rechentrum in Potsdam übernehmen zu wollen. Der jetzige Träger erfuhr das erst aus der Zeitung.
Eine Sanierung des Staudenhof-Wohnblocks würde sich laut Pro Potsdam nicht lohnen. Für den Erhalt spricht wenig, meint unser Autor. Und verweist auf ein geplantes Karree in der Potsdamer Mitte, in dem bezahlbare Wohnungen entstehen sollen.
Der Staudenhof-Wohnblock in der Potsdamer Mitte ist umstritten. Eine Berechnung der Pro Potsdam hat nun ergeben: Ein Erhalt wäre unrentabel.
Heftige Diskussion um die Grundstücksvergabe in Krampnitz. Anlass war ein Antrag der linksalternativen Fraktion Die Andere.
Der Hauptausschuss hat kontrovers über die Zukunft der Biosphäre debattiert – klare Mehrheiten zeichneten sich noch nicht ab.
Das Minsk soll erhalten werden - zumindest das Gebäude an sich. Das begrüßt die Initiative (re)vive Minsk, kritisiert aber gleichzeitig die geplante Umsetzung scharf.
Seit einem Jahr ist Agnes von Matuschka Standortmanagerin für den Wissenschaftspark Golm. Es gibt jede Menge zu tun - und ein Name wird auch noch gesucht.
Die Immobilienfirma Tamax schaffte vor der Veränderungssperre in der Kleingartensparte Angergrund Tatsachen - und jetzt werden dort Pflanzen ausgerissen. Baudezernent Bernd Rubelt ist nun gefragt. Ein Kommentar.
Seit dieser Woche gilt eine Veränderungssperre für die Kleingartensparte Angergrund. Doch Tamax ist trotzdem dort aktiv. Offenbar ist das aber legal.
Früher konnte jedermann den Durchgang an der Heinrich-Mann-Allee nutzen, doch dann wurde die Gebäudezeile privatisiert. Seitdem wird darum gerungen, den Durchgang wieder zu öffnen - doch noch ist nichts passiert.