Potsdams Linke will, dass der Staudenhof erhalten und saniert wird. Mit einem Antrag dazu fiel sie nun aber im nächsten Ausschuss durch.
Stadtentwicklung
Die Regenbogengrundschule in Fahrland soll ausgebaut werden. Doch dafür fanden sich keine Bewerber, das Bauprojekt verschiebt sich. Kein Einzelfall in Potsdam.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Thomas.
Die Pläne für die geplante Verdichtung der Medienstadt an der Großbeerenstraße sollen öffentlich ausgelegt werden.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Ali.
Auf der teilweise geräumten Kleingartensparte Angergrund in Babelsberg will der Investor Tamax offenbar doppelt so viele Wohnungen bauen wie ursprünglich geplant.
Zur Kommunalwahl fragen wir, was die Wähler bewegt. Janin Kafka war dreißig Jahre in einer Bank tätig. Heute verkauft die Groß Glienickerin Kinderschuhe. Wo genau drückt sie der Schuh?
Es ist absolut richtig, dass Potsdam das defizitäre Mitmachmuseum Extavium finanziell fördert. Die Überlegung, dass das Extavium künftig in die Biosphäre integriert werden könnte, ist sinnvoll. Ein Kommentar.
Der Bedarf für ein Schwimmbad im Potsdamer Norden ist definitiv da, räumt die Stadt ein. Allerdings gibt es offenbar wichtigere Projekte.
Das Potsdam Museum bietet am Wochenende Stadtführungen zu Geschichte und Architektur an. Auch das Minsk und anderen DDR-Bauten sind Thema.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Matthias.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Denis.
In Potsdam tauchen derzeit Flyer mit Kritik an den RAW-Plänen auf. Sie stammen angeblich vom Investorenvertreter Mirco Nauheimer. Nun stellt sich raus: Das Schreiben ist ein Fake.
Das Interesse an Potsdams neuem Stadtteil Krampnitz ist riesig. Führungen sind auf lange Zeit ausgebucht. Wir haben uns vor Ort umgesehen.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Baghlani.
Schon jetzt stoßen Potsdams Schwimmbäder an ihre Kapazitätsgrenzen. Es braucht dringend eine neue Schwimmhalle im Norden der Stadt. Ein Kommentar.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Helga (78).
Die Mieter der Babelsberger Wichgrafstraße 11 wollen ihr Haus selbst kaufen und bekommen Unterstützung von vielen Potsdamern. Sie wollen erreichen, dass die Stadt Potsdam ihr Vorkaufsrecht nutzt.
Viele umgekippte Bäume, blockierte Wege, Baumfällungen im großen Stil: Fußgänger und Anwohner sorgen sich um den Zustand des Katharinenholzes in Bornim. Nun erklärt sich das Landesforstamt.
Beim Potsdamer Stadtforum wurden verschiedene Bauprojekte diskutiert. Dabei gab es zum Teil harsche Kritik - und Vorschläge für mehr Wohnraum.
Die Pflastersteine der Brandenburger Straße sind ein Unfallrisiko. Ab 2020 soll der Straßenbelag komplett erneuert werden. Das soll drei Jahre dauern.
Potsdams Schüler gehen nicht nur für den Klimaschutz auf die Straße, sondern konnten nun mit der Stadtpolitik ins Gespräch kommen und sollen sich weiter einbringen. Ein richtiger Schritt. Ein Kommentar.
Laut der Partei sei die geplante Gewerbeansiedlung eine Bedrohung. Die Andere befürchtet eine Verdrängung von bisherigen Mietern nahe des Areals.
In einem Jahr soll der Bau des neuen Digitalzentrums nahe des Potsdamer Hauptbahnhofs beginnen – es wird wohl kleiner als gedacht. Diskussionen gibt es trotzdem. Und eine Frage bleibt weiter offen.
Im vergangenen Jahr wurden in Potsdam deutlich weniger Neubauten genehmigt. Der Markt könnte künftig deshalb noch knapper werden.
Das 17-stöckige Mercure-Hotel in der Potsdamer Mitte wurde in den vergangenen Monaten grundlegend saniert. Die PNN haben sich vor Kurzem dort umgesehen – und den Hoteldirektor gefragt, was zum 50. Jubiläum passiert.
Auf dem Plattner-Campus am Jungfernsee hat der Bau für 69 neue Eigentumswohnungen begonnen. Die Ausstattung hat es in sich, die Preise aber auch.
Günther Jauch hat die Spendenbox für den Skulpturenschmuck des Potsdamer Landtagsschlosses eingeweiht – und sogleich die ersten 100 Euro gespendet.
Der Neubau soll eine besondere Fassade und eine öffentliche Kantine bekommen. Ein Geheimnis machen die Beteiligten derweil noch um andere Pläne für das Grundstück: Dort soll „etwas Spektakuläres“ entstehen.
Für die Waldsiedlung in Groß Glienicke ist ein neuer Treffpunkt geplant. Das bestehende alte Trafohäuschen soll zu einem Café mit Verkaufsraum umgestaltet werden.
Aus einer alten Kasernenkantine soll eine Grundschule mit Hort und Kita im neuen Stadtteil Krampnitz werden. Der Bund unterstützt das Vorhaben - allerdings hoffte die Stadt Potsdam auf mehr Geld.
Potsdams Politiker haben sich endlich zu einer Grundsatzentscheidung zur Biosphäre durchgerungen. Damit aber nicht alle vor Freude gleich ausrasten, hat man als Spaßbremse noch eine Machbarkeitsstudie beschlossen. Ein Kommentar.
Am heutigen Mittwoch werden die Stadtverordneten voraussichtlich für den Erhalt des Minsk als DDR-Museum stimmen. Vorab gab es viel Zustimmung für die Pläne, aber auch kritische Stimmen.
Das Militär- und Kasernengelände in Krampnitz wurde in der NS-Zeit und später durch die Sowjetarmee genutzt. Doch bisher gibt es keine Überlegung der Stadt Potsdam, dort einen Gedenkort einzurichten.
Hasso Plattner über seine Pläne für das DDR-Kunstmuseum im Potsdamer Minsk, den Umzug seiner privaten Kunstsammlung ins Barberini, die Gefühlslage der Ostdeutschen und eine kritische Bilanz 30 Jahre nach dem Mauerfall.
Mäzen und Software-Unternehmer Hasso Plattner wird seine komplette Privatsammlung weltberühmter Gemälde nach Potsdam holen und im Museum Barberini ausstellen.
Wie kam es dazu, dass die Hasso-Plattner-Stiftung das Minsk erhalten und ein DDR-Museum daraus machen will? Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert schildert die Hintergründe.
Hasso Plattners Sammlung ostdeutscher Kunst ist derzeit im Museum Barberini in Potsdam zu sehen. Im geplanten Museum im Minsk soll diese dann künftig eine eigene Ausstellungshalle erhalten.
Die Bauarbeiten an der hochpreisigen Villa Tummeley und dem ergänzenden Neubau gehen voran. Allerdings sind dadurch Schäden entstanden.
Café und Springbrunnen, alte Sichtbeziehungen und weniger Baumasse: Der Projektentwickler Klaas Vollbrecht über die Details zum Brauhausberg-Plan.