Der Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg will über die Sozialen Medien Jugendliche über Schicksale und Ereignisse im Wendejahr unterrichten.
30 Jahre Mauerfall
Die Hälfte der (ersten?) Amtszeit ist rum: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hört zu, baut Brücken und zeigt klare Kante gegen rechts. Ein Kommentar.
Rücksichtslosigkeit, Zeitdruck und Egoismus machen sich in Deutschland breit: Das sagt eine Mehrheit der 30- bis 59-Jährigen in einer Allensbach-Umfrage.
Ein Diskussionsabend anlässlich des Gründungsjubiläums des Neuen Forums mit Jens Reich, Pamela und Wolf Biermann gerät zum politischen Weckruf für Forscher.
Eine Begegnung mit dem katholischen Pfarrer Imre Kozma, der vor 30 Jahren Tausende DDR-Bürger betreute, die in Budapest auf ihre Ausreise warteten.
Der RBB kündigt die neue Talkshow „Hier spricht Berlin“ an. In der ersten Sendung sprechen unter anderem die Gäste Günther Jauch und Sido über den Mauerfall.
Um das Verkehrschaos einzudämmen, denkt die philippinische Hauptstadt über Schichtbetrieb nach - Schulen inklusive. Ein Modell auch für Berlin?
„Helden wie wir“-Autor Thomas Brussig schreibt über seine Idee von Demokratie – mit schönen Grüßen an die „Fridays for Future“-Bewegung.
30 Jahre Mauerfall sind auch 30 Jahre Meinungsfreiheit. Das feiern Tagesspiegel und die Berliner Zeitung gemeinsam - mit Ihnen.
Die Tagesspiegel-Reihe „Zeitung im Salon" wird 15 Jahre alt. Zum Jubiläum wird ein Buch vorgestellt, das aus Anlass des Mauerfalls vor 30 Jahren erschienen ist.
Es gehe darum, für die Werte einzustehen, die man vor 30 Jahren erkämpft habe, heißt es in der Erklärung dreier Brandenburger Politgrößen.
Trotz Aufschwung wird die AfD in Sachsen und Brandenburg am meisten gewinnen. Warum die Menschen im Osten radikaler wählen als im Westen. Eine Analyse.
In den 80er Jahren kämpfte sie jahrelang um die Ausreise ihrer Töchter aus der DDR. Jutta Flecks Fall wurde zu einem deutsch-deutschen Politikum.
Am Sonnabend tanzt der Zug der Liebe wieder durch die Stadt. Diesmal demonstrieren die Raver gegen rechte Tendenzen. Was hinter dem Techno-Rave steckt.
Der ehemalige Bundestagspräsident warnt vor einer Verharmlosung der DDR-Diktatur. '89 sei ein Ruf nach Freiheit und Weltoffenheit gewesen.
Am Freitag eröffnet das Museum „TimeRide“ am Checkpoint Charlie. Es bietet eine Bus-Zeitreise in die geteilte Stadt – dank täuschend echter Virtual Reality.
Historiker kritisiert Ostwahlkampf der AfD: „Das verfängt bei denen, die in der DDR Mitläufer waren“
Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über die Vereinnahmung der Revolution von 1989 durch die AfD - aber auch durch die Linke.
330 historische Mauerteile stehen auf einem Recyclinghof. Sie dienen als Stützen für den Abfall. Ist das angemessen?
Geschichtswerkstatt, „Route der Revolution“ mit Licht- und Hörinstallationen: Der Regierende hat das Programm zum Jubiläum 30 Jahre Mauerfall vorgestellt.
Am Montag stellt der Regierende Bürgermeister das Festprogramm fürs Mauerfall-Jubiläum rund um den 9. November vor. Es gibt schon zwei prominente Absagen.
Mit einem selbstgebauten Ballon und einem ausgetüftelten Plan wollte ein Ost-Berliner 1989 in die Freiheit fliegen. Rekonstruktion eines Fluchtversuchs.
Vor 30 Jahren ließ Ungarn Hunderte DDR-Bürger nach Westen fliehen. Es war auch ein Test, was möglich wäre, ohne eine Intervention zu riskieren. Eine Erinnerung.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wirbt am Jahrestag des Mauerbaus vor 58 Jahren für einen Solidarpakt, der nur Offenheit kostet.
Bei einer Andacht in der Kapelle der Versöhnung ist dem Bau der Berliner Mauer vor 58 Jahren gedacht worden.
Der Bundespräsident kritisiert die Kampagne der AfD zu den Landtagswahlen in Ostdeutschland. Damals habe die Freiheit gesiegt, nicht die Abschottung.
Längst überfällig: Die Leipziger Ausstellung „Point of No Return“ bewertet die Kunst der späten DDR neu.
Dank ihm werden Berlins Wände bunter: Nun zeigt Jim Avignon neue Werke in der Urban Spree Gallery.
Bundespräsident Steinmeier setzt sein Dialogprogramm zum 30. Jahrestag des Mauerfalls fort. Das größte Spalterthema aber fehlt dabei: Zuwanderung.
Teil 5 unserer Serie über „Berliner Mauern“ führt zu Harald Juch. Die Spraydose war bei ihm verpönt, „wegen FCKW“. Also griff er zur Malerrolle.
Die Fraktion diskutiert auf ihrer Klausurtagung in Prag, wie man Fehler der Wiedervereinigung aufarbeiten kann.
Egon Krenz guckt „Gundermann“ und geht zu Gauweilers Geburtstag. 30 Jahre nach der Wende kämpft der Ex-DDR-Staatschef um seinen Blick auf die Geschichte.
Der ehemalige Staatschef der DDR lobt die Meinungsfreiheit, Udo Lindenberg und den CSU-Politiker Peter Gauweiler.
Der letzte SED-Staatsratsvorsitzende der DDR stellt sein neues Buch vor. Gut gelaunt – und in seiner Sicht auf die Bundesrepublik nicht altersmilde geworden.
Das Berliner Abgeordnetenhaus feiert mit eigenem Blick auf die Geschichte den 30. Jahrestag des Mauerfalls.
Der Checkpoint Charlie ist wie Berlin in seinen besten Zeiten, meint Ex-Staatssekretär Tim Renner. Nun braucht es eine neue Idee und einen neuen Bebauungsplan.
Mauerfall und Zufall: Am 9. November 1989 lief im International „Coming Out“ und am Ku'damm „Hereinspaziert, die Tür ist zu“. Eine Glosse.
Zehn Jahre vor dem eigentlichen Ereignis beschrieb der US-Journalist James O’Donnell sehr genau den Fall der Berliner Mauer – fast als wäre er dabei gewesen.
Kriemhild und Rosemarie waren Schulfreundinnen. Vor 58 Jahren trafen sie sich an der Mauer, ein berühmtes Foto entstand. Nun haben die beiden sich wieder getroffen.
Nach dem Mauerfall: Die Berlinische Galerie zeigt André Kirchners fotografische Erkundung des Stadtrands aus den frühen neunziger Jahren.
30 Jahre nach dem Mauerfall sind Lucas Vogelsang und Joachim Król von West nach Ost gereist. Dabei trafen sie auch Schauspieler Horst Krause. Ein Vorabdruck.