Der umstrittene Modellversuch startet am 28. März. Doch in diesen Tagen beginnen bereits die vorbereitenden Arbeiten.
Fahrrad und Verkehr in Berlin
Es sind nur 150 Meter, die in der Radroute zwischen S-Bahnhof Zehlendorf und Wannsee fehlen: Jetzt wird die Lücke fahrradfreundlich umgebaut. Acht Monate sollen die Bauarbeiten dauern.
Der Sanierungsbedarf wird auf 50 Millionen Euro geschätzt. Doch Geld ist nicht ausreichend da. Größere Arbeiten stehen immerhin in der Drewitzer Straße bevor.
Nach dem fünften Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt lief der S- und Regionalverkehr am Freitag in Berlin schrittweise wieder an. Noch ist offen, wie es in dem Streit weitergeht.
Da sich unser Kolumnist in den kalten Wintertagen häufig davor drückte, aufs Rad zu steigen, ist jetzt schneller Formaufbau angesagt. Dafür arbeitet er an einem besonderen Trainingsansatz.
Bei Bußgeldern für Verkehrsverstöße, wie etwa ohne Licht oder auf dem Gehweg fahren, kommt man in Berlin eher gut weg. In anderen europäischen Metropolen wird mehr kassiert.
Während Deutschland unter einem neuen Bahnstreik stöhnt, kämpfen in Italien die Kunden gegen eine Verschlechterung des Services. Mit Erfolg.
Wegen des Streiks geht seit Donnerstagfrüh in der Berliner Innenstadt fast nichts mehr auf der Schiene. Für die Außenbezirke gibt es einen Notfahrplan.
Zum Beispiel in Mitte: Unsere Umfrage und weitere Themen heute, wie immer am Mittwoch, im Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel für Mitte. Hier ein Themenüberblick.
Vier Modelle hat Babboe wegen Verdacht auf schadhafte Rahmen zurückgerufen. Es könnten aber deutlich mehr betroffen sein. Was Kunden jetzt tun können.
Der Streik der Lokführer am Donnerstag und Freitag trifft auch die Berliner S-Bahn. Deren Notfahrplan verspricht für viele Strecken nur einen Stundentakt.
Gute Nachrichten für Radlerinnen und Radler: Bis zum Sommer soll ein beschädigter Abschnitt des Kölle-Uferweges mit einer drei Meter breiten Asphaltdecke erneuert werden.
Ein abgesagter Verhandlungstermin zwischen Verdi und der BVG wurde am Wochenende nachgeholt. Um das Fahrpersonal zu entlasten, könnte ein neues Fahrplankonzept erprobt werden.
Versteckte Lage jenseits vom Alltagsstress: Das bodenständige Lokal in der früheren Kinder-Tourist-Station hat immer am Wochenende geöffnet. Das Angebot ist klein – aber fein.
Das Kammergericht hat die Klage des Konzerns Alstom gegen die Ausschreibung der Berliner S-Bahn zum großen Teil zurückgewiesen. Nur in zwei Punkten muss das Land nachbessern.
Vom Dauerbrenner Leipziger Dreieck über die gesperrte Abfahrt Wetzlarer Straße bis zu mehr Verkehr am Feiertag in Berlin: In Potsdam gibt es auch diese Woche Hürden für Verkehrsteilnehmer.
Die neue Straßenbahn-Linie 22 sollte Karlshorst ab diesem Jahr besser anbinden. Doch Naturschutzbehörden haben Einwände, ein kurzes Stück Gleis kann deshalb nicht gebaut werden.
Die Neuheiten der Fahrradbranche versprechen bessere Sicherheitstechnik und mehr Spaß im Stadtverkehr – allerdings zu stolzen Preisen. Ein Überblick zum Frühlingsstart.
Eigentlich sollte die Berliner Magistrale bis Ende 2023 beidseitig neue Radstreifen bekommen. Doch bisher ist nur eine Seite fertig – stadteinwärts bleibt das Provisorium mindestens bis April.
In der Berliner Ossietzkystraße kehrt keine Ruhe ein. Nach Vandalismus-Schäden verbaute das Bezirksamt einen Klapp-Poller zum Schutz der Fahrradstraße. Doch der lässt sich für Autofahrer leicht umlegen.
Mit überhöhter Geschwindigkeit war ein Unbekannter mit seinem schwarzen Wagen auf der Frankfurter Allee unterwegs, als er den Radler anfuhr. Danach flüchtete er in seinem Auto.
Zwei Radler waren zwischen Babelsberg und der Innenstadt unterwegs. Als einer den anderen überholen wollte, kam es zum Unfall. Ein Radler stürzte und verletzte sich leicht.
Wie es künftig weitergeht mit der beliebten Einrichtung, lesen Sie in unserem Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg. Hier ein Themenüberblick.
Die Schienenverbindung zwischen Springpfuhl und Grünau soll keine Regionalzug-Strecke werden, sondern eine für die S-Bahn. Ob sie gebaut wird, hängt nicht nur von Berlin ab.
Von Donnerstagfrüh bis Freitagmittag stehen Busse, Trams und U-Bahnen still. Die BVG wirft der Gewerkschaft „schlechten Stil“ vor und sagt einen Gesprächstermin ab.
Die Aggressivität im Verkehr steigt, die Zahl der Unfälle ebenso. Doch die Zahl der Getöteten ist so niedrig wie noch nie: 33 Menschen starben 2023, darunter zwölf Radfahrer und elf Fußgänger.
Am Montag erscheint wieder unser Newsletter aus Treptow-Köpenick, Stadtentwicklung ist eines der Themen, weitere hier im Überblick.
Fahrgäste der Schöneicher Straßenbahn sollen endlich nicht mehr durch den dichten Autoverkehr müssen, um zur S-Bahn zu gelangen. Doch der Umbau zieht sich noch Jahre hin – trotz Baugenehmigung.
Geht es nach dem Willen zweier Gewerkschaften aus dem Beamtenbund, sollen Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen am Montag bis zum Mittag im Depot bleiben. Die BVG sucht nach kurzfristiger Abhilfe.
Schlechte Nachrichten für Autofahrer: Der Tiergartentunnel wird eine Woche lang in der Nacht gesperrt.
Berlins Polizei räumt Gefährdungen durch immer größere und schnellere Liefer-Bikes auf Bürgersteigen ein. Die Firmen beteuern, man schule die Fahrer in Sachen StVO.
Unser Kolumnist lernt mit dem Zempern einen für ihn neuen Brauch kennen und kann damit einmal mehr beweisen: Radfahren bildet.
Wenn die Straße vor einer Schule gesperrt ist, ist die Unfallgefahr gebannt. Doch bislang zögern die Bezirke. Der Senat will jetzt mit einer „Arbeitshilfe“ Sperrungen erleichtern.
Kiezige Bilder, oft von Leserinnen und Lesern geschickt, gibt’s in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Steglitz-Zehlendorf. Und hier im Überblick gibt’s weitere Themen.
Seit 2009 wird eine Ringbuslinie durch den Pankower Ortsteil Blankenburg geplant. Nun einigen sich Senat, BVG und Bezirk nach langer Debatte auf die Eckpunkte - wann geht es los?
In Oberschöneweide wird eine Spreebrücke dringend benötigt. Ein privater Investor will sie jetzt selber bauen. Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) findet das toll. Doch die Probleme im Südosten sind viel größer.
Neue Wege, aber auch neue Abstellmöglichkeiten: Die Stadt will mehr für den Radverkehr in Potsdam tun. Fahrrad-Lobbyisten geht das längst nicht weit genug.
Die bisherige Trassenführung für den neuen Radschnellweg hat das Rathaus verworfen. Favorisiert wird nun eine neue Variante. Allerdings hat auch diese Nachteile.
Unsere Autorin war mal wieder abends in der Potsdamer Dortustraße unterwegs. Die dort parkenden Autos scheinen der Lebensfreude dabei keinen Abbruch getan zu haben.
Auch weil Radinfrastruktur fehlt, nutzen viele Lieferdienste unerlaubt Fußwege. Kein großes Problem, meinen Pankows Behörden – dennoch soll es Schwerpunktkontrollen geben.