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Braunkohleabbau

© Patrick Pleul/dpa

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Braunkohle: Alle Beiträge zum Thema finden Sie hier

Bis 2038 soll der Kohleausstieg vollzogen sein. Auch die Lausitz in Brandenburg ist davon betroffen. Mehr zum Thema Braunkohle in Brandenburg lesen Sie hier.

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ARCHIV - 19.02.2023, Brandenburg, Jänschwalde: Wasserdampf steigt aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG).  (Zu dpa: «Lausitzer Mittelstand fordert von Bund verlässliche Politik ») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Stündlich ein Bus oder Zug überall, Lausitzer Landschaftsmuseum, Taser-Verbot für die Polizei: Womit die Grünen bei der Brandenburg-Wahl 2024 punkten wollen.

Von Thorsten Metzner
Wasserdampf steigt aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG).

In Tauer unweit des Tagebaus Jänschwalde häufen sich Schäden an Gebäuden und in der Landschaft. Die Bürger schlagen Alarm und sehen die Leag am Zug. Die will nun Sachverständige einsetzen.

Von Silke Nauschütz, dpa
Ausstieg, aber früher: Ist in der Lausitz 2030 schon vorbei mit der Kohle?

Die Bundesregierung will einen früheren Ausstieg der Kohle – auch im Osten. Dort ist aber alles auf das Jahr 2038 ausgerichtet, Identitäts- und Strukturwandel inklusive.

Von Laura Dahmer
Umweltaktivistin Luisa Neubauer (M) protestiert während einer Demonstration gegen den Kohleabbau am zweiten Tag der Räumung im von Klimaaktivisten besetzten Braunkohleort Lützerath.

Der Forschungsverband Scientists for Future fordert den Stopp der Abbaggerung. Andere Forscher sehen keine Probleme für den Klimaschutz.

Von Jan Kixmüller
Ministerpräsident Dietmar Woidke und sein Linken-Vize Christian Görke werden sich einige Gedanken machen müssen.

Auch die Politik macht für ein paar Tage Ferien. Nach Weihnachtsfrieden sieht es in der rot-roten Koalition aber nicht aus. Ein Überblick über die größten Baustellen und Konflikte vor dem Wahljahr 2019.

Von
  • Marion Kaufmann
  • Thorsten Metzner
Hans Joachim Schellnhuber geht nach 26 Jahren am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in den Ruhestand.

Nach 26 Jahren gibt der Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, die Leitung des Hauses an seine Nachfolger ab. Ein Gespräch über die Dimension des menschgemachten Klimawandels, das enge Zeitfenster für Klimaschutz, die Erfolgsaussichten der neuen Kohlekommission und die Chancen für eine bessere Moderne.

Von Jan Kixmüller