Nachdem bekannt wurde, dass der brandenburgische Landesverband der Heinrich-Böll-Stiftung in finanzielle Schieflage geraten ist, hat sich jetzt die ehemalige Chefin zu Wort gemeldet und schwere Vorwürfe erhoben.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 06.03.2019
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Weil Polizisten nicht gegen eine Ku-Klux-Klan-Aktion in der Cottbuser Innenstadt eingeschritten waren, war gegen die örtliche Polizei-Chefin ermittelt worden. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.
Die Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive zeigt sich besorgt: Die Zahl der Gewalttaten aus rassistischen Motiven ist in Brandenburg weiter hoch. Besonders in einer Stadt.
Der Verein für politische Bildung mit Sitz in Potsdam ist nach einer Expansion in Not geraten. Deshalb wurde sogar der Geschäftsführerin gekündigt.