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Was soll da hin? Das sogenannte Fath-Gelände, auf dem sich einst ein Fahrzeugreparaturbetrieb befand, soll entwickelt werden. Während frühere Pläne eine eher aufgelockerte Bebauung vorsahen, sollen nun Wohnhäuser mit rund 50 Metern Fassadenlänge errichtet werden. In Kleinmachnows Gemeindevertreterversammlung kippt allerdings die Stimmung.

Noch gibt es für die Verkehrsprobleme Kleinmachnows keine allumfassende Lösung, in kleinen Schritten soll es dennoch vorwärts gehen. Zunächst hat sich die Gemeinde mit der Förster-Funke-Allee nochmals ihre wichtigste Ost-West-Verbindung auf die Agenda gehoben.

Von Solveig Schuster
Was soll da hin? Das sogenannte Fath-Gelände, auf dem sich einst ein Fahrzeugreparaturbetrieb befand, soll entwickelt werden. Während frühere Pläne eine eher aufgelockerte Bebauung vorsahen, sollen nun Wohnhäuser mit rund 50 Metern Fassadenlänge errichtet werden. In Kleinmachnows Gemeindevertreterversammlung kippt allerdings die Stimmung.

Zwischen 270 bis 300 Wohnungen, zur Hälfte für Mittel- und Geringverdiener, ein Gewerbehof für ortsansässige Firmen und ein Sportplatz – das waren bislang die Pläne für Kleinmachnows größte Industriebrache, die sich nahe der Autobahn A115 nördlich und südlich des Stahnsdorfer Damms erstreckt. Doch die Stimmung kippt. Vor allem hinsichtlich der Wohnbaupläne.

Von Solveig Schuster