Eine Pressemitteilung, die einer Kriegserklärung glich, sorgt für weitere Unruhe bei den Potsdamer Christdemokraten. Unterdessen wird versucht, das umstrittene Synagogenprojekt stärker auf Landesebene zu heben.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 07.06.2020
Im Potsdamer Synagogenstreit wird sich ständig mit neuen Manövern und Intrigen übertrumpft. PNN-Autor Christoph M. Kluge fordert, nicht nur an sich zu denken.
Auch in Potsdam wurde nach dem Tod von George Floyd auf der Straße protestiert. Allerdings unangemeldet, weshalb die Polizei anrückte.
Nach der Potsdamer Malerin und Pädagogin Suse Ahlgrimm soll eine Straße benannt werden. Zahlreiche Künstler der Stadt hat sie durch ihre Lehrtätigkeit geprägt.
Die Parkanlage zwischen der Neuen Fahrt und dem Potsdamer Hauptbahnhof wurde am Montag eröffnet. Grüne Wiesen, Spazierwege sowie Spiel- und Fitnessgeräte stehen den Besuchern dort zur Verfügung.
Auf dem Luisenplatz soll ein Denkmal in Erinnerung an die große Demonstration vom 4. November 1989 entstehen. Dafür wurden nun die ersten Schuhabdrücke von Beteiligten gefertigt. Im Kunsthaus Sans Titre ist die Fotoausstellung eröffnet.
Auch das dritte Spiel nach der Corona-Pause ging für Turbine Potsdam verloren. Dieses Mal hieß es in der Frauenfußball-Bundesliga 1:5 gegen den FC Bayern München. Und die Personaldecke ist für die letzten vier Saisonspiele sehr dünn.
Sie müssten einen Wasserschaden in der Wohnung beheben, erklärten zwei Männer in blauer Arbeitskleidung. Die Seniorin aus der Waldstadt ließ die beiden in ihre Wohnung - und verlor dadurch viel Geld.
In der Nähe des Karl-Liebeknecht-Stadions, Heimstätte des SV Babelsberg 03, sollen drei Männer einen großen Schriftzug von Bundesligaclub Hertha BSC an ein Geschäft gesprayt haben. Zwei von ihnen wurden durch die Polizei gestellt.
Erneut bringt Saskia Ludwig (CDU) die Seilbahn-Idee für Potsdam ins Spiel. Das kommt in der Partei nicht überall an. Zudem gibt es Zwist hinsichtlich der Bundestagswahl.