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Milena Perovic und Martin Oschatz bereiten eine Messung vor, mit der sie die Oberfläche von Kohlenstoffmaterialien bestimmen. Das Gerät ermittelt, wie viel Gas die vier Proben aufnehmen können, die sich dabei in Kühlgefäßen befinden.

Am Max-Planck-Institut in Golm arbeiten Forscher derzeit an einer alternativen Energieversorgung. Dabei scheint eine Substanz geradezu prädestiniert - und stammt aus einem der häufigsten Stoffe überhaupt.

Von Jan Kixmüller