Damit nicht noch ein weiteres Angebot im Park weggeklagt wird, muss die Stadt für Verständnis bei den Anwohnern werben. Denn am Kardinalfehler lässt sich nichts mehr ändern.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 09.06.2020
Wohnen, Sport und Freizeit dicht an dicht: Diese Planungen sorgen im Bornstedter Feld für Konflikte. Aktuell gibt es Anwohnerbeschwerden gegen den Montelino-Zirkus. Bei der Beachvolleyballanlage hat die bereits eine Niederlage akzeptiert.
Nach dem coronabedingten Dornröschenschlaf ist nun wieder das Schloss Sanssouci, Brandenburgs wohl bekanntester Prachtbau, erwacht. Das Interesse war groß. Auch das Neue Palais und Schloss Cecilienhof öffnen bald wieder.
Das Stadtforum Potsdam startet einen Anlauf, um die Diskussionsveranstaltungen wieder aufzunehmen. Durch die Coronakrise gewinnen die Themen Wachstum und Wohnraum noch mal eine neue Bedeutung.
Der Rohbau des Go:In 2 in Golm steht bereits. Den jungen Unternehmen will man flexible Mietzeiten und Raumgrößen anbieten. Bewusst verzichtete die Stadt auf Fördermittel für das Projekt.
In Potsdam wurden am Dienstag keine Corona-Neuinfektionen und Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-19-Erkrankung gemeldet. Das städtische Krankenhaus erhöht derweil seine Kapazitäten, ist dabei aber noch weit entfernt vom Normalzustand.
Beim Überqueren der Großbeerenstraße wurde die 85-Jährige von einem Auto erfasst. Sie musste sofort in ein Krankenhaus gebracht werden.
Am Montagabend kam es am Magnus-Zeller-Platz zu einer Schlägerei: Ein Mann wurde in den Schwitzkasten genommen, sein Begleiter zu Boden gebracht und getreten.
In den nächsten Wochen will das Rathaus umfassend über die neue Wohnungstauschbörse informieren. Sie soll ab Juli nutzbar sein.
Nach der Jüdischen Gemeinde Potsdam steigt nun auch das Land aus der Vereinbarung zum Synagogenbau aus. Jetzt könnte es einen Neustart des Projekts geben.
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Wie erleben die Potsdamer die Coronakrise? Wie ändert sich ihr Alltag? Was ärgert, was freut sie? Wir haben Tagebuch geführt und 56 Menschen zu Wort kommen lassen. Ein Resümee.
Die Coronakrise sorgt auch bei Studierenden für finanzielle Probleme. Und das wiederum kann in Zukunft die Arbeitswelt belasten. Daher braucht es sozialverträgliche Hilfe und keine Notkredite, meint PNN-Redakteur Jan Kixmüller.