Das geplante Digitalzentrum auf dem ehemaligen RAW-Gelände am Potsdamer Hauptbahnhof stand am Dienstagabend überraschend vor dem Scheitern. Wie geht es jetzt weiter?
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 22.01.2019
Mehrere Jugendliche sollen einen jungen Mann in Potsdams Innenstadt attackiert haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Es gab eine lebhafte Diskussion. Aber am Ende bekamen die Pläne für einen dritten Havelübergang in Potsdam im Bauausschuss keine Mehrheit.
Die Soltkahn AG will im Kirchsteigfeld ein Wohnheim für Studierende bauen und so den Nachwende-Stadtteil im Potsdamer Süden beleben.
Der Geoforscher Manfred Strecker von der Universität Potsdam wurde erneut in Deutschlands wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium berufen.
Potsdam ist nun offiziell nationales Förderzentrum für Judo. Bei der Deutschen Meisterschaft soll der eingeschlagene Weg Richtung Weltspitze fortgesetzt werden. Und derweil laufen die Verhandlungen zur Ausstattung der 14 Brandenburger Bundesstützpunkte.
Sie feierten ein Comeback: Die beliebtesten Vornamen für Neugeborene in Potsdam waren 2018 Emil und Charlotte. Es gab zudem viele (seltene) Namen, die nur ein Mal vergeben wurden.
Am Freitag wird sich Lutz Boede in das Goldene Buch der Stadt Potsdam eintragen. Die Kritik war heftig. Heinz Kleger, Initiator des Projektes „Neues Potsdamer Toleranzedikt“, bezieht auch klar Position - für Lutz Boede.
Peter Kuttner und Bettina von Hardenberg kümmern sich seit vier Jahren um Flüchtlinge in Potsdam. Mittlerweile sind es fast 60 – doch das Ehepaar aus der Berliner Vorstadt will nicht lockerlassen.
Auch mit neuen Luftbild-Visualisierungen soll heute der Bauausschuss über das geplante Digitalzentrum auf dem RAW-Gelände entscheiden. Der Beschluss gilt als wegweisend für die Stadtverordneten.
Die Babelsberger Filmuniversität Konrad Wolf kann sich Hoffnungen auf einen Grimmepreis machen. Gleich drei Produktionen sind nominiert.
Berlin geht davon aus, dass aus Krampnitz 2200 Autos täglich in die Hauptstadt wollen. Das Problem: Die Verbindungsstraße ist schon heute überlastet.
Die Stadtpolitik will das Beteiligungsverfahren reformieren und den Bürgerhaushalt über soziale Medien bekannter machen. Bis April soll das Konzept zu den Budgets vorliegen.
Oberbürgermeister Mike Schubert will ab Juli 120 Zusatzstellen in der Verwaltung schaffen. Zuletzt waren wichtige Arbeiten liegen geblieben. Selbst der Oberbürgermeister sagt: „Es besteht ein akuter Handlungsbedarf.“
Mehrfach wurde ein dritter Havelübergang für Potsdam abgelehnt. Jetzt gibt es einen neuen Antrag für die sogenannte Havelspange. Die Grünen wollen dagegen vorgehen.
Heute wird ein neues Kapitel aufgeschlagen - im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne.