RAW-Chef Mirco Nauheimer verteidigt die Pläne für das geplante Digitalzentrum, kündigt neue Potsdamer Projekte an - und wehrt sich gegen anonym erhobene Vorwürfe von Geldwäsche.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 11.01.2019
Nach der Bombendrohung unter anderem am Potsdamer Justizzentrum ermittelt der Staatsschutz. Denn: Die Droh-Schreiben waren mit "Nationalsozialistische Offensive" unterzeichnet.
Zwar wird laut Anwohnern reihenweise gegen die neue Einbahnstraßen-Regelung in Potsdam-West verstoßen. Extra-Kontrollen will die Polizei deshalb aber nicht durchführen.
Direkt neben dem Hotel Mercure ist ab dem Wochenende wieder die Eisbahn geöffnet. Sechs Wochen bleibt sie aufgebaut. Angeboten wird auch Eisstockschießen.
Ein Obdachloser wurde in der Nach zu Mittwoch in der S-Bahn nach Potsdam attackiert und krankenhausreif geprügelt. Ein 26-jähriger Verdächtiger ist in Untersuchungshaft.
Die Vorwürfe wiegen schwer: Der Kommunale Immobilienservice (Kis) soll die Insolvenz eines Bauunternehmens verursacht haben. Der Kis bestreitet Vorwürfe. Jetzt traf man sich vor Gericht.
Ärger um ein Badebecken: An der Yachthafenresidenz "Havelwelle" wird ein Steg gebaut. Der Clou: Ein integriertes Badebecken. Dieses soll jedoch nur für die Bewohner der Havelwelle zugänglich sein.
Der Winter bremst den Wiederaufbau des Turms der Garnisonkirche aus. Zurzeit ist es zu kalt, um den Wiederaufbau voranzutreiben. Wann es auf der Baustelle weiter geht, ist nicht absehbar.
Ute Goldberg ist neue Vorsitzende des Potsdamer Stadtsportbundes. Vor dem Stadtsportball spricht sie über den Einklang von Sportstättenbau und Umweltschutz, eigene Strategien, um das Ehrenamt zu stärken, sowie über Gefahren für Top-Mannschaften.
Die Hundetagesstätte auf dem Gelände des Ernst-von-Bergmann-Klinikums ist eine Maßnahme zur Mitarbeiterbindung. Das hat sich das Klinikum einige tausend Euro kosten lassen.
Es geht um eine beispiellose Affäre in der brandenburgischen Schullandschaft, in deren Folgen Hunderte ehemalige Schüler und Lehrer plötzlich vor verschlossenen Türen standen. Im Herbst soll der Prozess starten.
Das Hasso-Plattner-Institut hat für Ende Januar dutzende Experten zur 4. Industrie 4.0-Konferenz in Potsdam eingeladen. Zu diskutieren gibt es jede Menge.
Ein Fotoschatz, Banja, Punk und eine Blindenführung im Museum. Zudem ein Theater-Klassiker, Schauspieler, die ihre Lieblingssongs vorstellen und eine Marxistin auf der Bühne. Kann eine Woche in Potsdam schöner zu Ende gehen?