Der vor drei Jahren verstorbene Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker, von seinem Wesen her ein Potsdamer Preuße, wenngleich aus Schwaben, erlebte den Untergang seiner geliebten Stadt nur indirekt, aber mit Herzblut: In seinen Memoiren „Vier Zeiten“ schrieb er über die Nacht vom 14. auf den 15. April 1945.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 13.04.2018
Max Färberböcks Franken-„Tatort“ mit Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs behandelt Werte wie Familie und Ehre.
Eine externe Anwaltskanzlei soll den Vorwürfen der sexuellen Belästigung im Sender auf den Grund gehen. Vor allem Fernsehdirektor Jörg Schönenborn ist in Erklärungsnöten.
Die Partei wolle die Wahl kritisch begleiten, das Hauptaugenmerk liege aber auf der Kommunalwahl 2019, sagt FDP-Chefin Linda Teuteberg.
Geschichte dampft sich manchmal zu kalten Buchstaben ein. So wie vor 73 Jahren in der Nacht des 14. April 1945. Kategorie A – Potsdam existiert nicht mehr, meldete die Royal Air Force am nächsten Morgen. Vom Untergang einer Stadt und ihrer neuen Magie - ein Essay in Auszügen.
Fragen ist sein Ermittlungsmodus: Die Cop-Show „Bosch“ geht bei Amazon Prime in die vierte Staffel. Warum sie sich lohnt.
Die Übertragung der "Echo"-Verleihung bei Vox war unglaublich schlechtes Fernsehen, auch weil der Sender unglaubliche Auszeichnungen zeigte
Ein Mann in Flammen: Ein spektakuläres Foto von den Protesten gegen Venezuelas Präsident Maduro ist das diesjährige "World Press Photo" . Der brennende Mann stehe auch für das brennende Land, urteilt die Jury.
724 Maschinen griffen in der Nacht des 14. April 1945 Potsdam an. Der Befehl zum Bombenabwurf kam um 22.39 Uhr. 20 Minuten später stand die historische Stadtmitte in Flammen. In England löste das eine Debatte aus. Churchill fragte seine Militärs: Warum? Eine Spurensuche.
Die meisten Opfer der Bombennacht wurden auf dem Neuen Friedhof in der Heinrich-Mann-Allee beerdigt. Bis heute ist das Gräberfeld ein besonderer Ort des Erinnerns, gerade weil nach der Wende jede Grabstelle einen Granitstein mit dem Namen, soweit bekannt, bekam. Die Toten wurden aus ihrer Anonymität geholt.
In einem neu erschienen Buch werden zehn Jahre Masterplan der Schlösserstiftung bilanziert.
Das einzigartige Bündnis „Schulen einer Stadt“ setzt sich für besseren Unterricht in Potsdam ein – Hilfe kommt von vielen Seiten.
Das Evangelische Gymnasium Hermannswerder hat Schüler aus England, Polen und den Niederlanden zu Gast.
PNN-Autorin Steffi Pyanoe gibt Tipps für schöne Ausflüge am Wochenende.
Potsdam - Im Rahmen der Programmreihe „Stadt der Zukunft“ im Hans Otto Theater wird am Montag ab 19 Uhr über die Mitte der Stadt diskutiert. Dabei soll es über den Konflikt zwischen der Rekonstruktion der historischen Innenstadt und der Bewahrung der Ost-Moderne gehen, aber auch um das Verhältnis der Stadtgesellschaft zu sich selbst.
Innenstadt - Vor der endgültigen Entscheidung der Stadtverordneten zum Erhalt oder Abriss des einstigen Terrassenrestaurants Minsk setzt die CDU auf eindeutige Rhetorik. So erklärte der CDU-Stadtverordnete Horst Heinzel im sozialen Netzwerk Facebook, die mehrheitlich beschlossene Überweisung der Minsk-Entscheidung in die Fachausschüsse sei ein „vermeintlicher Etappensieg linker Ideologie über soziale marktwirtschaftliche Vernunft“.
Nun geht sie los, die wohl bislang aufregendste Spielzeit für die Potsdam Royals. Zum Auftakt des neuen Jahres bestreitet der Erstliga-Aufsteiger seine Europapokalpremiere bei den Brussels Tigers. Für den Wettbewerb haben sich die Royals Großes vorgenommen.
Im Wohngebiet Am Stern entsteht ein Seniorenzentrum. Im Oktober wird es bezugsfertig sein, gefeiert wurde schon jetzt. Insgesamt wächst der Bedarf an Pflege- und Seniorenzentren in Potsdam.
Auf der Potsdamer Chaussee in Groß Glienicke kommt es derzeit zu einer starken Vermüllung im Gebiet des Straßenstrichs. Das führt zu Ärger vor Ort. Die Stadtverwaltung weist die Kritik aus dem Potsdamer Ortsteil jedoch zurück.
In drei Potsdamer Museen werden demnächst Führungen für Menschen mit Demenz angeboten.
Seit 2012 ist Turbine Potsdam ohne Titel. Die Sehnsucht nach einem erneuten Wettbewerbstriumph können die Potsdamer Fußballerinnen diese Saison im DFB-Pokal stillen. Dafür müssen sie nun zunächst bei ihrem Halbfinalduell gegen Bayern München bestehen.
Waspo Hannover ist im Bundesliga-Halbfinale Favorit gegen die Wasserballer des OSC Potsdam – und zugleich Aufbau-Gegner. Das Brandenburger Team möchte die Playoff-Duelle mit der Profimannschaft nutzen, um sich für den Medaillenkampf in Form zu bringen.