Potsdam - In Brandenburg ist fast ein Fünftel aller Führungskräfte bei Mittelständlern weiblich. Mit 19 Prozent frauengeführter kleinerer und mittlerer Unternehmen liegt das Bundesland damit deutschlandweit über dem Durchschnitt, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Mittelstandsatlas 2018 der staatlichen Förderbank KfW hervorgeht.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 15.03.2018
Berlin - Die Uhr tickt: Jeder Monat, den der BER nicht in Betrieb geht, kostet etwa neun bis zehn Millionen Euro, sagte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup am Mittwoch im Hauptausschuss. Die Gesamtkosten des BER-Projektes beliefen sich „nicht auf zehn Milliarden Euro“, wandte sich Lütke Daldrup an den CDU-Haushälter Heiko Melzer, sondern auf insgesamt fünf Milliarden Baukosten plus 730 Millionen Euro Aufwendungen für Schallschutz.
Während für manche Linien deutliche Entlastung in Sicht ist, bleiben andere auf Dauer problematisch.
Bad Belzig - Der „Märkische Strauß“ bleibt in Deutschland erhalten: 259 Exemplare der Großtrappen – mit etwa 15 Kilogramm Gewicht die schwersten flugfähigen Vögel Europas – leben derzeit in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Nach der jüngsten Zählung Anfang des Jahres sieht die Brandenburger Vogelschutzwarte eine erfreuliche Entwicklung.
Frankfurt (Oder) - Der gleiche Familienname und die gleiche Geburtsstadt Frankfurt (Oder) dürften so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit der beiden Stichwahlkandidaten sein. Denn während Martin Wilke weitermachen möchte wie in den vergangenen acht Jahren, denkt der andere, dass es Frankfurt besser gehen könnte.
Brandenburg und seine Holperpisten: Ministerin Kathrin Schneider (SPD) hat die Etats für die vernachlässigten Straßen erneut aufgestockt. Reicht das?
Die Leitstelle des BER steuert schon den Flugbetrieb – auch dort, wo noch gar nichts fliegt.
Berlin - Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung entzieht dem Bezirk Spandau die Zuständigkeit für Planung und Bau eines der größten Siedlungsprojekte Berlins: die Wasserstadt Oberhavel. Die Verwaltung unter Leitung von Senatorin Katrin Lompscher (Linke) riskiert damit einen Eklat, denn der Bezirk kündigte Widerstand an.