Nach einem Brandbrief der Polizeigewerkschaft zu den Arbeitsbedingungen in Potsdam erklärt sich das zuständige Finanzministerium: Die Polizeistation in der Henning-von-Tresckow-Straße wird bis 2020 saniert.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 09.10.2018
Der Bauausschuss hat entschieden: Die Stadtverwaltung soll nun darstellen, wie eine Begrünung vor der Nikolaikirche – nach historischem Vorbild – das zeitnah umgesetzt werden kann.
Die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Potsdamer Polizei müssen dringend verbessert werden. Ein Kommentar.
Beim PNN-Talk kurz vor der Oberbürgermeister-Stichwahl ging es teils hoch her. Vor allem die Linke-Kandidatin Martina Trauth zeigte sich ungewohnt streitlustig.
Die Debatte um den Pferdefuhrbetrieb Sengebusch in Potsdam sorgt in sozialen Netzwerken für empörte Kommentare. Dabei sind Fahrten mit Pferdekutschen nicht automatisch Tierquälerei, sondern eine traditionelle Arbeit mit Nutztieren.
Der Discounter reißt einen alten Supermarkt im Bornstedter Feld ab und bebaut die Fläche mit einem neuen. Der Clou: Darüber sollen 34 Wohnungen gebaut werden.
Attraktive Regionalligapause für den SV Babelsberg 03. Erst kommt am Donnerstag Fußball-Bundesligist Hertha BSC ins Karl-Liebknecht-Stadion, einen Tag später spielt der Viertligist gegen den 1. FC Union.
Brandenburger Schulen haben beim Bundeswettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" wieder sehr erfolgreich abgeschnitten. Allen voran die Sportschule Potsdam. Begeisternder Schulsport ist wichtig, denn Studien alarmieren.
Der Weltklimarat IPCC sagt, dass nur zwölf Jahre bleiben, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Auch werde es nicht ohne den Entzug des Treibhausgases CO2 aus der Atmosphäre gehen.
Am Sonntag ist Stichwahl. Was die OB-Kandidaten Martina Trauth und Mike Schubert programmatisch eint – und was sie trennt.
Schüler der Montessori-Oberschule entwickeln bei einem Theaterprojekt ein eigenes Stück. Am Sonntag ist Premiere.
Nach dem Kompromiss zum Pachtvertrag des Jugendzentrums kritisieren Freiland-Nutzer das Agieren der Stadtwerke.
Das Rathaus hat zwei Standorte für sogenannte Elternhaltestellen geprüft und verworfen - diese seien eher sinnvoll für den ländlichen Raum.