Am Freitag beendeten Polizisten einen Polterabend in der Potsdamer Puschkinallee - mit übertriebener Gewalt, wie Gäste meinen.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 14.08.2018
Aufgrund von Personalproblemen hat der USV Potsdam seine Zweitliga-Herrenmannschaft aus dem Rugby-Spielbetrieb abgemeldet. Nun wird an einer baldigen Wiederauferstehung des Männer-Rugbysports in der brandenburgischen Hauptstadt gearbeitet.
Die Doku „Tracing Addai“ der Filmuni-Absolventin Esther Niemeier könnte in Hollywood einen Studenten-Oscar abräumen. Die Preise werden am 11. Oktober im Samuel Goldwyn Theater in Beverly Hills verliehen.
Einem Angeklagten wird vorgeworfen, Anfang März einen anderen Mann mit einem 15 Zentimeter langen Messer angegriffen zu haben.
An mehreren Orten wurden am Montag in Potsdam an den Mauerbau vor 57 Jahren erinnert – und dabei der Opfer gedacht.
Der Pachtvertrag für das alternative Kulturzentrum Freiland in Potsdam läuft nur noch bis Ende September.
Das Landespolizeiorchester Brandenburg begeht seinen 20-jährigen Geburtstag mit einem Galakonzert am 7. September im Nikolaisaal.
Peer Straube über Vor- und Nachteile eines Bauprojekts in Babelsberg.
Die Technische Hochschule Brandenburg (THB) lockt potenzielle Studenten aufs Wasser. Am morgigen Mittwoch lädt die Hochschule Abiturienten und Fachabiturienten zu einer Floßfahrt mit Studienberatung.
Auf dem Gelände der Parkstudios in Babelsberg entsteht ein neues Wohnquartier. Die Wohnungen auf dem historischen Areal sind allerdings nicht gerade preiswert.
Prominenz im Schloss Sacrow: Zur „Langen Nacht der Mauer“ am gestrigen Sonntag begrüßten die Macher des Kunstvereins Ars Sacrow Filmregisseur Wim Wenders im historischen Spiegelsaal. Im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung „Der Kreis schließt sich.
Im Sommer vergangenen Jahres hatten Kritiker darauf verwiesen, dass die Schadstoffwerte in der Zeppelinstraße aufgrund vieler Regenfälle niedriger waren.
Potsdam, eine durch den Zuzug verdrängte Heimat? Wie Menschen zu solchen Urteilen kommen, ist rätselhaft. Die Veränderung der Stadt ist keine feindliche Übernahme – denn wir alle gestalten mit. Ein Gastbeitrag.