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Probleme. 31 Beschwerden aus Potsdam über die Post und weitere Postdienstleister haben 2017 die Bundesnetzagentur erreicht. Auch Filialschließungen sind in Potsdam immer wieder Thema. Der Standort in Babelsberg ist nur noch bis Mitte dieses Jahres offen. Wo es danach hingehen soll, ist noch unklar.

Probleme bei der Postzustellung gibt es in Potsdam offenbar nicht nur in der Vorweihnachtszeit. 31 Beschwerden über die Post liegen der Bundesnetzagentur für 2017 vor. Ein Anwalt bezeichnet die Zustellungsprobleme als Zumutung.

Von Valerie Barsig

Bei der Suche nach einem Trickbetrüger bittet die Polizei um Hilfe. Zwischen März und August 2017 kam es in mehreren Supermarktfilialen in Potsdam zu Betrugsdelikten, die sich in ihrer Vorgehensweise ähnelten.

Von Roberto Jurkschat

Die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis steht fest – und auch Potsdam hat einige Kandidaten im Rennen um die Lolas. So ist der Oscarpreisträger und Wahlpotsdamer Volker Schlöndorff mit seinem Film „Rückkehr nach Montauk“ in der Vorauswahl um den höchstdotierten deutschen Filmpreis.

Von Roberto Jurkschat

Im anhaltenden Streit um die Garnisonkirche schlägt die wiederaufbaukritische Martin-Niemöller-Stiftung jetzt versöhnlichere Töne an. Michael Karg, Vorsitzender der Stiftung, spricht sich für einen inhaltlichen Neuanfang aus.

Von Peer Straube

1072 Ehen in zwölf Monaten: Noch nie seit 1990 wurden in Potsdam so viele Ehen geschlossen wie 2017. Ein Bericht über die beliebtesten Heitatsorte, Hochzeitstouristen und Ja-Worte in Potsdam.

Von
  • Jana Haase
  • Marco Zschieck

Potsdam - Einen Ausblick auf die geplante Open-Air-Ausstellung zur Stadtgeschichte am roten Zaun um die frühere Fachhochschule gibt der Kurator Johannes Licht am morgigen Mittwoch im Bildungsforum. Licht spricht um 12.

Von Roberto Jurkschat

Das Einstein-Institut beruft einen japanischen Spitzenforscher. Er wird neben vier Kollegen einer der wissenschaftlichen Direktoren am Einstein-Institut (AEI).

Von Jan Kixmüller
Shared Space. Im Lerchensteig müssen Fußgänger neben Autos laufen.

Am Lerchensteig gibt es wegen des dortigen Asyl- und Obdachlosenheims viele Fußgänger und Radfahrer – aber keinen durchgängigen Fuß- und Radweg. Dieser würde allein für den Abschnitt bis zum dort geplanten Großsportplatz Lerchensteig rund 600 000 Euro kosten – die Kosten für den Grundstückskauf nicht eingerechnet.

Von Henri Kramer