Eine neue Landeskampagne soll die nationale und internationale Präsenz des Landes Brandenburg stärken. Damit soll die Mark vor allem bei Großstädtern punkten.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 21.02.2018
Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Jan-Ulrich Weiß soll bis zur Rechtskraft des Urteils wegen Steuerhinterziehung im Landtag bleiben.
Berlin - Egal, wie das Bundesverwaltungsgericht am Donnerstag im Dieselstreit entscheidet, eines steht fest: Auch wenn die Richter ein Fahrverbot für zulässig halten, um den Stickoxidanteil in der Luft zu verringern – auf den Autobahnen würde das Verbot nicht gelten; auch nicht auf der der Berliner Stadtautobahn.Fahrverbote seien dort nicht notwendig, weil es keine relevanten Grenzwertüberschreitungen im Bereich der Wohnbebauung entlang der Stadtautobahn gebe, antwortete Staatssekretär Jens-Holger Kirchner aus der Senatsumweltverwaltung nun auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Tino Schopf.
Vertreter der Stadt sprachen mit dem Bundespräsidenten über Ursachen der Konflikte in der Lausitz
Die SPD-Fraktion will den Betreuungsschlüssel für Grundschulkinder verbessern, doch zunächst kommt der Einstieg in die gebührenfreie Kita
46-Jähriger soll 71 Personen eingeschleust haben. Lkw mit türkischem Kennzeichen wurde auf A12 gestoppt
Angermünde/Linum - Etwa 10 000 Kraniche machen derzeit in Brandenburg Rast. Die aus den Winterquartieren in Spanien kommenden Zugvögel legten im Rhin-Havelluch rings um Linum (Ostprignitz-Ruppin), im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, im unteren Odertal (Uckermark) und im Oderbruch (Märkisch-Oderland) allerdings nur einen Zwischenstopp ein, erklärte Beate Blahy von der Brandenburger Landesarbeitsgruppe Kranichschutz.
Wieder Diebstahl eines Exponats: Diesmal ist der BFC-Dynamo-Ausweis von Stasi-Chef Mielke weg
Potsdam - In Brandenburg ist die Zahl der Verkehrstoten im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen. Nach PNN-Informationen sind 2017 insgesamt 148 Menschen auf den Straßen in der Mark gestorben – im Vergleich zu 2016 ein Anstieg um mehr als 22 Prozent.
Potsdam - Nachdem auch in Brandenburg Schießstände der Polizei wegen Vergiftungsgefahr geschlossenen werden mussten, fordert die AfD-Fraktion im Landtag nun einen Untersuchungsausschuss. „Spätestens nach den Vorfällen in Berlin hätte der Innenminister sofort handeln müssen“, heißt es in einer Erklärung des AfD-Innenpolitikers Thomas Jung, die am Nachmittag verschickt wurde.