Wann bekommt Deutschland eine neue Regierung? Die Medienwoche im Blick von Harald Krassnitzer.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 17.02.2018
Die ZDF-„heute-show“ entschuldigt sich wegen eines verspottenden Beitrags bei AfD-Politiker Amman. Einen Seitenhieb auf die AfD konnte sich Oliver Welke aber nicht verkneifen.
Sie wirkten im Geheimen, im Untergrund und setzten ihr Leben aufs Spiel: Die Geschichte einer NS-Widerstandsgruppe wurde in der Gedenkstätte Lindenstraße vorgestellt.
Wer nichts macht, macht nichts falsch, heißt es. In der Politik ist das offensichtlich anders: Weil die in Berlin keine ordentliche Regierung hinbekommen, geht in Potsdam die Filmbranche den Bach runter.
Eiche - Der neue Fahrplan des Verkehrsbetriebs sorgt nun auch in Eiche für Unmut. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember wurden die Abfahrtszeiten der Buslinie 605 geändert – offenbar zum Nachteil von Fahrgästen, die in Eiche wohnen.
Bisher blieb Potsdams Jugend der jährlichen Gedenkfeier der Stadt zum Tag der Befreiung am 8. Mai zumeist fern.
Die ersten drei dauerhaften Dozentenstellen will die Stadt an der Volkshochschule Potsdam schaffen. „Das wäre finanziell auch untersetzt“, sagte am Donnerstagabend Kulturbeigeordnete Noosha Aubel (parteilos) im Kulturausschuss.
Innenstadt - Anlässlich des 30. Jahrestages der friedlichen Revolution und des Mauerfalls soll im Jahr 2019 auf dem Luisenplatz ein Denkmal errichtet werden, das an den 4.
Teltower Vorstadt - Das Denkmal für die Sanitätskorps aus dem Ersten Weltkrieg, das am Haupteingang zum Neuen Friedhof steht, sei in einem beklagenswerten Zustand und werde stiefmütterlich behandelt. Das warf Chaled-Uwe Said als sachkundiger Einwohner am Donnerstag im Kulturausschuss der Stadt vor und brachte für die AfD den Antrag ein, sich des Denkmals als Teil der Potsdamer Erinnerungskultur anzunehmen.
Bei den 14. Jugendgeschichtstagen erforschen Schüler aus Brandenburg Historisches aus der Region
Die Stadt verlangt von Träger Konsequenzen aus Klebeband-Vorfall in Bornim. Es gibt indes Hinweise auf Unterbesetzung.
Die Stadt will die Aufenthaltsqualität auf dem Alten Markt verbessern und auch Bänke aufstellen. Geschäftsinhaber üben allerdings Kritik.
Als nicht nachvollziehbar hat die Stadtverwaltung die Vorwürfe des Potsdamer Schriftstellers Ronald Granz bezeichnet, wonach das Bauamt es mit bürokratischen Hürden unmöglich machen wolle, dass er weiter Flüchtlinge in einer Wohnung in seinem Haus aufnehmen könne.