Textnachrichten an das Handy des toten Berliner Weihnachtsmarktattentäters Anis Amri haben einen Terroralarm ausgelöst. Wie der „Focus“ berichtete, befürchteten die deutschen Sicherheitsbehörden zu Pfingsten einen Anschlag.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 21.10.2017
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Berlin - Als der Berliner Sonderermittler Bruno Jost vergangene Woche seinen Abschlussbericht im Fall Amri vorstellte, attestierte er Sicherheitsbehörden und dem Berliner LKA „Fehler, Versäumnisse und strukturelle Mängel“. Nun wird bekannt, dass der V-Mann VP-01, der vom Düsseldorfer LKA geführt wurde, Anis Amri zu Anschlägen angestachelt haben soll.
Bei der Mammutanhörung im Innenausschuss des Landtags Brandenburg zur Kreisreform lehnten die Kommunen das rot-rote Projekt einhellig ab. Was tut Ministerpräsident und SPD-Landeschef Dietmar Woidke jetzt?