Ein kleines Rind aus dem 1. Jahrhundert nach Christus ist bei Grabungen in Bornim gefunden worden. Und das war nicht die einzige Überraschung.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 15.10.2019
Seit Montag demonstriert die Grüne Hochschulgruppe Potsdam für den Bau von Studentenwohnheimen. Die Lage ist angespannt. Noch etwa 600 Studierende suchen nach einer Unterkunft.
Die Turnhalle der Gesamtschule am Schilfhof bleibt wegen Schimmel ab sofort gesperrt. Die Stadt sucht nach Alternativen für den Schul- und Vereinssport.
Die Handwerkskammer beklagt die Verkehrslage und hohe Gewerbemieten in Potsdam. Insgesamt stehen die Betriebe gut da, im KfZ-Bereich hat sich die Situation aber verschlechtert.
Alte Planungsunterlagen des Terrassenrestaurants Minsk wurden am Dienstag in Berlin zur Versteigerung angeboten. Doch es fand sich kein Interessent. Nun gehen die Erinnerungsstücke in den Nachverkauf.
Das Schwimmbad blu öffnet ab Mittwoch wieder. Die neuen Spezialfilter gegen die Legionellen sind eingebaut. Laut Gesundheitsamt kann das Bad damit bedenkenlos genutzt werden.
Das von Ulrich Illing aufgebaute Tonfilmmuseum in Babelsberg soll vom Filmmuseum mit Lottomitteln gesichert werden.
Im B-Jugendbereich mangelt es Handballtalenten an regelmäßig hochwertigen Vergleichen. Dieses Urteil fällen der Drittligist VfL Potsdam und drei Erstligaclubs, die daher nun eine Turnierserie initiiert haben - mit Ausbaupotenzial.
Die Polizei hat auf dem Rummel an der Breite Straße einen 34-Jährigen festgenommen, der am Montagabend eine 18-Jährige belästigt haben soll.
Jüdische Einrichtungen in Deutschland werden nach dem Anschlag in Halle weiter gesichert - nun auch am Neuen Palais. Auch in den Streit um die Bewachung der Rabbiner-Ausbildungsstätte ist Bewegung gekommen.
Hände waschen ist angesagt, es könnte der nächste archäologische Knaller auf uns warten, wir erwarten gleich 17 Hippies und außerdem R.E.M. zum Talk.
Der von der Stadt geplante provisorische Uferweg, der bis 2020 gebaut werden soll, komme zu spät, warnt die Anwohnerinitiative in der Leipziger Straße. Seit letzter Woche sorgt eine weitere Baustelle für zusätzliche Gefahr.
Im Babelsberger Ärztehaus sind die Fassadenarbeiten nun abgeschlossen. Im Frühjahr soll das Projekt endlich fertig sein.
Dass erst der Anschlag in Halle passieren musste, bevor für das neue jüdische Zentrum am Neuen Palais ernsthaft über dauerhafte Sicherheitsvorkehrungen gesprochen wird, ist traurig, sagt unsere Redakteurin.