Die Tramtrasse im Potsdamer Norden wird bis 2025 nach Krampnitz verlängert. Dann ist aber Schluss.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 25.10.2018
Grund für Senkung sind hohe Erlöse für Altpapier und Schrott sowie sinkende Restmüllmengen.
Nach Jahren steigender Preise sollen diese ab Januar für Potsdamer geringfügig sinken. Grund dafür sind hohe Erlöse für Altpapier und Schrott sowie sinkende Restmüllmengen.
Am Potsdamer Volkspark ist am Donnerstagmorgen ein Fahrradfahrer beim Angriff mit einer ätzenden Flüssigkeit schwer verletzt worden. Die Polizei sucht nach dem Täter.
An dieses Auswärtsspiel gegen Werder Bremen werden sie sich beim Frauenfußball-Bundesligisten Turbine Potsdam wohl noch lange erinnern. Erst Verspätung mit dem Bus, dann Stromausfall im Stadion - und letztlich ein 4:0-Erfolg. Nun wartet der SC Freiburg als nächster Gegner.
Der Potsdamer Modeschöpfer Wolfgang Joop war für eine Fernseh-Serie in den Uffizien in Florenz. Und verriet dabei auch seinen persönlichen Lieblingsmaler.
Unsere Autorin Steffi Pyanoe tut sich schwer damit, sich den Garnisonkirchenturm vorzustellen. Die Pläne erinnern sie an eine Torte ohne Buttercreme und Sahnekringel.
Der Verlust des Kleingartens bedeutet oft einen großen Verlust an Lebensqualität - gerade für Potsdamer ohne Eigentum. Deshalb ist das Kleingartenkonzept so wichtig. Ein Kommentar.
Nach mehrwöchiger Schließung hat der Innenstadt-Supermarkt in der Brandenburger Straße wieder geöffnet. Zur Begrüßung gibt es Kaffee und Blumen - und einige Neuerungen.
An dem Neubau in der Breiten Straße wird noch kräftig gewerkelt. Trotzdem wohnen dort schon Mieter – womöglich aber illegal.
Bereitet die Kanzlerin ihren Abgang vor? Ein Satz im hessischen Wahlkampf klingt danach. Der Brandenburger Landesparteichef bringt ihr Ende als CDU-Chefin ins Spiel.
Potsdam ist einer aktuellen Studie zufolge eine der am wenigsten versiegelten Städte Deutschlands. Nur 13 Prozent des Stadtgebiets sind asphaltiert oder bebaut.
Beim Potsdamer Wohnprojekt Wagenhausburg auf Hermannswerder laufen endlich die Umzugsvorbereitungen. Nach jahrelanger Zitterpartie fehlt nur noch eine Unterschrift.
Der Potsdamer Mario Schendel steht zur Wahl als Deutschlands "Judo-Trainer des Jahres". Auf zahlreiche Erfolge seiner Schützlinge im Nachwuchsbereich kann er verweisen. Dabei wandelt der 34-Jährige auf den Spuren von Yvonne Bönisch.