32 Grad hat der Deutsche Wetterdienst um 16 Uhr in Potsdam gemessen, damit ist ein neuer Hitzerekord für Mai ausgeblieben. Allerdings erwarten Meteorologen den nächsten Höhepunkt am Freitag.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 29.05.2018
Florian Kranefuß, Sprecher der Geschäftsführung, verlässt den Tagesspiegel. Seine Aufgaben werden von den Mitgeschäftsführern Ulrike Teschke und Farhad Khalil übernommen.
Die ARD versucht sich an einer Westernparodie in norddeutscher Tiefebene. Wenn da nur nicht diese großartigen Vorbilder wären.
Einem Potsdamer wurde seine Brieftasche erst gestohlen und dann zum Kauf angeboten. Nach der Tat sucht die Polizei den mutmaßlichen Erpresser mit einem Phantombild.
Die Hitzewelle in Potsdam erreicht am heutigen Dienstag einen vorläufigen Höhepunkt, Meteorologen rechnen mit Temperaturen von bis zu 34 Grad. Was die Hitze für Kliniken und Schulen bedeutet - und wo es noch Ventilatoren gibt. Ein Überblick:
Clowns vom Verein Rote Nasen helfen im Bergmann-Klinikum aus: Sie bringen Kinder kurz vor Operationen auf andere Gedanken.
„Die Stadtentdecker“ im Thalia-Kino vorgestellt Auch Potsdamer Schulen sind dabei.
Jedes Frühjahr kostet ein Wehr im Kirchsteigfeld viele Entchen das Leben. Anwohner versuchen zu helfen. Unterstützt werden sie aber bislang nicht.
Der Holocaust-Überlebende ist im Alter von 86 Jahren verstorben.
Neue Kritik an Kompromiss zum Rechenzentrum: Am Montag kritisierte die Linke-Landtagsabgeordnete Anita Tack in einer Erklärung einen „Abrisswahn zur Beseitigung von DDR-Architektur in Potsdams Mitte“.
Fraktionen setzen sich dafür ein, die Schiffbauergasse besser an die Umgebung anzubinden und als Kulturstandort dauerhaft für die Öffentlichkeit zu sichern.
Die Höhe der Prostitutionsgebühren in Potsdam soll sich nach dem „zeitlichen sowie sachlichen Aufwand“ richten. Demzufolge soll etwa die Erlaubnis für ein Prostitutionsgewerbe 530,12 Euro kosten.
Vorschnell in Vorleistung gegangen: Potsdam hat zusätzliche Finanzhilfen für mehr Qualität in Kitas beschlossen. Doch nun sieht es so aus, als würde das Land dafür kein Geld zur Verfügung stellen.
Das Verfahren gegen Pogida-Müller ist vorerst geplatzt. Grund dafür ist ein Formfehler.
Fahrländer befürchten den Wegfall von Erholungsgärten.
In Brandenburgs Landeshauptstadt ist ein enormes wirtschaftliches Potenzial vorhanden, das jedoch von der Stadtpolitik zu wenig genutzt wird. Verschenkt, wie PNN-Redakteur Matthias Matern findet.
Prognos-Studie zur Digitalwirtschaft macht deutlich: Der Standort Potsdam muss in der Wirtschaft sichtbarer werden und Studenten müssen in der Stadt gehalten werden.