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Johanna Rosenthal ist eine der wenigen Überlebenden der Potsdamer Jüdischen Gemeinde. Kurz nach dem Krieg schreibt sie an den ehemaligen Potsdamer Rabbiner Hermann Schreiber. 70 Jahre später veröffentlichen die PNN den Brief erstmals und in voller Länge.

Von Sabine Schicketanz

Potsdam, das ist die Stadt, in der Maß und Mitte ausgelotet werden können. Eine Modellstadt sozialverträglichen Miteinanders: Die Festrede von Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff zum Neujahrsempfang der Stadt Potsdam im Wortlaut.

Von Sabine Schicketanz

Johanna Rosenthal ist eine der wenigen Überlebenden der Potsdamer Jüdischen Gemeinde. Kurz nach dem Krieg schreibt sie an den ehemaligen Potsdamer Rabbiner Hermann Schreiber. 70 Jahre später veröffentlichen die PNN den Brief erstmals und in voller Länge

In Potsdam wurde der Opfer des Holocaust gedacht.

Johanna Rosenthal überlebte den Holocaust - als eine der wenigen der Potsdamer Jüdischen Gemeinde. Nach dem Krieg schrieb sie auf, was geschehen war. Wie ihr bewegender Brief nach Potsdam gelangte - und warum er besonders wichtig ist.

Von Steffi Pyanoe

Potsdam kann prominente Neu-Bürger begrüßen: Vor drei Wochen sind Sophie Prinzessin von Preußen und ihr Ehemann Georg Friedrich Prinz von Preußen, Urenkel des letzten deutschen Kaisers, mit ihren vier Kindern in die Landeshauptstadt gezogen. Sie wohnten zur Miete in einem kleinen Haus in Babelsberg, sagte Sophie von Preußen am Rande des Neujahrsempfangs den PNN.

Sie hat kein historisches Gebäude wieder aufbauen lassen, keine Millionen gespendet, keine wichtige Einrichtung der Stadt geleitet. Doch Helga Schütz hat den guten Potsdamer Geist mit ihren Filmen, Büchern, mit ihren inspirierenden Gedanken bereichert.

Von Klaus Büstrin