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VfL Potsdam: Gut erholt ins Brandenburg-Derby

Am vergangenen Wochenende hatten die Handballer des VfL Potsdam spielfrei und nutzten dies zur Regeneration. Mit aufgefüllten Energiespeichern fahren sie nun zum Auswärtsspiel nach Oranienburg.

Von Tobias Gutsche

Derbyzeit in der 3. Liga Nord: Am Samstag (18.30 Uhr) treffen die Brandenburger Handballrivalen Oranienburger HC und VfL Potsdam aufeinander. „Oranienburg ist in dieser Saison zu Hause noch ungeschlagen. Das wird eine sehr hohe Hürde für uns“, sagt Potsdams Trainer Jens Deffke, der den OHC von 2011 bis 2013 coachte, ehe er an den Luftschiffhafen wechselte. In der vergangenen Saison gab es in den beiden direkten Duellen dieser Teams jeweils einen Heimsieg – in der Abschlusstabelle landete Oranienburg als Fünftplatzierter zwei Ränge vor den Adlern. „Das ist die Vergangenheit – und die ist abgehakt“, meint Deffke.

In der Gegenwart haben die Potsdamer schließlich die Nase vorn, liegen bei sieben Siegen aus neun Partien auf dem dritten Platz. Der OHC ist derweil Siebter, gewann fünfmal und verlor vier Begegnungen. „Sie spielen bislang wieder eine sehr positive Saison“, würdigt der VfL-Coach, der sich von seinem Team erhofft, dass es bei dem Derby „ein unbequemer Gegner“ ist. Personell gebe es laut Jens Deffke derzeit keine Probleme: „Niemand ist verletzt. Da wir vergangenes Wochenende spielfrei hatten, konnten wir gut Regeneration betreiben.“ Mit aufgefüllten Energiespeichern reist der VfL Potsdam am Samstag nach Oranienburg. 

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