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SV Mecklenburg Schwerin gegen VfL Potsdam: In der Arena der Stiere

In der 3. Handball-Liga spielt der VfL Potsdam auswärts gegen den SV Mecklenburg Schwerin. Die Potsdamer haben dabei die Chance, mit einem Sieg auf den zweiten Tabellenplatz der Nordstaffel zu klettern.

Von Tobias Gutsche

Während die Volleyballerinnen des SC Potsdam am kommenden Samstag daheim ihr zweites Bundesliga-Viertelfinalspiel gegen den Schweriner SC bestreiten werden, sind die Handballer des VfL Potsdam bereits zwei Tage zuvor auswärts in Schwerin gefordert. Am morgigen Gründonnerstag treffen die Potsdamer in der 3. Liga Nord auf den TSV Mecklenburg (Beginn: 19 Uhr).

Die Schweriner Stiere waren stark in die Saison gestartet, holten zunächst drei Erfolge in Serie – und dann kam die Partie in Potsdam. Mit 30:17 deklassierte der VfL den damaligen Tabellenführer, der anschließend fünf weitere Niederlagen hinnehmen musste und daraufhin den Trainer wechselte. Maik Handschke folgte auf Holger Antemann. „Schwerin hat sich inzwischen gefangen, steckt aber als Zwölfter immer noch im Kampf um den Klassenerhalt. Dementsprechend werden sie sicherlich mit großem Einsatzwillen spielen. Dagegen müssen wir uns behaupten“, sagt Potsdams Coach Jens Deffke. Dessen Team zieht durch die morgige Begegnung nach ausgetragenen Saisonpartien mit Tabellenführer Dessau-Roßlau und dem zweitplatzierten SC Magdeburg II gleich. Die beiden Clubs haben in dieser Woche spielfrei. Den SCM II kann der VfL durch einen Auswärtssieg gegen Schwerin im Klassement überholen. 

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