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Jung und erfolgreich. Der Nachwuchs vom Ruderclub Potsdam.

©  Wofgang Lux

Rudern in Potsdam: Titelflut für Talente des RC Potsdam

Neben zahlreichen Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften in München sicherte sich der Nachwuchs aus der märkischen Landeshauptstadt sieben Nominierungen für die anstehenden U23-und U19-Weltmeisterschaften. Nur knapp wurde der Gewinn des deutschen Jugendpokals für den besten Nachwuchs verpasst. Alles in allem ein starker Auftritt.

Die Nachwuchsruderer des RC Potsdam haben es am vergangenen Wochenende ins internationale Fahrwasser geschafft. Mit sieben Nominierungen für die U23- sowie U19-Weltmeisterschaften kehrten sie von den Deutschen Meisterschaften auf der Münchner Olympiastrecke von 1972 zurück. Mit jeweils zweimal Silber im Doppelzweier und Doppelvierer konnte sich Melanie Göldner ihr Ticket für die U23-Weltmeisterschaften in Plovdiv sichern. Isabelle Hübener wurde mit zwei Vizemeistertiteln im Riemenvierer und Achter ebenfalls nominiert.

National an der Spitze mit dabei

Bei den Entscheidungen der U19 und U17 überraschte Maren Völz mit Gold im Doppelzweier und konnte sich zusätzlich über Silber im Doppelvierer freuen. Ebenfalls Gold gab es für Klas Ole Lass im Doppelvierer. Katarina Tkachenko, Annabel Oertel und Friederike Müller errangen die Silbermedaille im Riemenvierer. Zudem erkämpften sich Annabel Oertel als Schlagfrau im U19-Achter und Katarina Tkachenko an Bord die Silbermedaille. Der Lohn für die nationale Spitzenleistung der Potsdamer: Maren Völz, Klas Ole Lass, Katarina Tkachenko, Annabel Oertel sowie Mattes Schönherr wurden vom Verband für die U19-Weltmeisterschaften in Trakai nominiert.

Der deutsche Jugendpokal für den besten Nachwuchsverein ging mit nur 1,2 Punkten Vorsprung vor dem Ruder-Club Potsdam an den Allgemeinen Alsterclub, der sich aus 22 Hamburger Rudervereinen zusammensetzt. An diesem Erfolg beteiligt sind auch die B-Junioren des RC Potsdam, allen voran der deutsche Meister im Einer, Jonas Huth, die Vizemeisterinnen, Nina Linder im Einer und Alicia Schaller, Patricia Schmidt, Emma Kögler und Klara Kerstan im Riemenvierer.

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