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Potsdamer Kanu-Rennsport: Fünfmal Edelmetall bei zwölf Finalteilnahmen

Starker Auftritt bei der Junioren- und U23-Weltmeisterschaft: In Minsk paddelten die Potsdamer Nachwuchskanuten reihenweise zu Top-Platzierungen. Zweimal gab es sogar Gold zu bejubeln.

Gold, Silber und Bronze gewannen die Nachwuchskanuten des KC Potsdam bei der Junioren- und U23-Weltmeisterschaft am vergangenen Wochenende in Minsk. Im Kajak-Vierer wurde Tabea Medert über die 500 Meter U23-Weltmeisterin. Gleichfalls Gold in der höheren Altersklasse gewann Felix König mit dem Mannheimer Max Lemke im Kajak-Zweier auf der 200-Meter-Sprintdistanz. In seinen zwei Finals über 200 und 500 Meter im Canadier-Zweier gewann das Potsdamer Junioren-Duo Annika Loske/Ophelia Preller zweimal Bronze, als Solistin im C1 über 500 Meter wurde Loske zudem Fünfte. Junioren-Vizeweltmeisterin wurde Clara Thieme im Kajak-Vierer über 500 Meter.

Insgesamt zwölf Finalteilnahmen sicherten sich die zehn an den Start gegangenen Potsdamer Kanuten. Knapp an den Podestplätzen vorbei fuhren Martin Hiller (4. Platz, K2 über 1000m), Tibor Gescö (4. Platz, K4 über 1000m), Saskia Regorius (4. Platz, K2 über 500m) und Tabea Medert (5. Platz, K1 über 500m). 

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