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Podiumsdiskussion beim SV Babelsberg 03: Über Sportgerichte und ihre Probleme

Hinter dem Fußball-Regionalligisten SV Babelsberg 03 liegen zahlreiche sportjuristische Auseinandersetzungen, die zum Nachdenken angeregt haben. Welche Grenzen haben Sportgerichte? Darüber möchte der SVB in einer interessanten Runde diskutieren.

Von Tobias Gutsche

Seine Kampagne „Nazis raus aus den Stadien“ hatte der Fußball-Regionalligist SV Babelsberg 03 wegen eines sportjuristischen Streits initiiert und dafür weltweit Anerkennung bekommen. Im Rahmen der Aktion lädt der Kiezklub nun zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema „Sportgerichtsbarkeit und ihre Grenzen“. Am 18. Oktober wird ab 19 Uhr im VIP-Raum des Karl-Liebknecht-Stadions dazu debattiert. 

Neben dem SVB beteiligen sich auch seine Kampagnenpartner FC St. Pauli und Borussia Dortmund. Stephan Oberholz, Vorsitzender des Sportgerichts vom Nordostdeutschen Fußballverband, nimmt ebenso teil wie der frisch zum Präsidenten des Fußball-Landesverbands Brandenburg gewählte Jens Kaden. Moderiert wird die Veranstaltung vom Potsdamer Fanforscher Andreas Klose. Der Eintritt ist frei.

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