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Expertin als Schirmherrin. Potsdams Ehrenbürgerin Helga Schütz (Mitte) mit den Moderatoren des Abends Alina König und Moritz Buttenberg.

© A. Klaer

Landeshauptstadt: Zeit für Literatur

Humboldt-Gymnasium kürt beste Jungautoren

Zeit – das war das Thema beim diesjährigen Schreibwettbewerb am Humboldt- Gymnasium. Am Donnerstagabend wurden die besten Arbeiten der Schülerinnen und Schüler prämiert, wie die Mitorganisatorin Katrin Leubner mitteilte. Durchgeführt wurde der Wettbewerb mit prominenter Unterstützung: Schirmherrin war Helga Schütz, Potsdamer Schriftstellerin und Ehrenbürgerin. Die achtköpfige Jury unter Vorsitz des Buchhändlers Carsten Wist habe sich die Entscheidung nicht einfach gemacht, insgesamt 31 Beiträge von Schülern der Jahrgänge fünf bis zwölf seien eingereicht worden, sowohl Gedichte als auch Kurzgeschichten.

Bei den Jüngeren – die Klassenstufen fünf und sechs – erhielt Milan Wichmann den ersten Platz für sein Werk „Time Runner“. Platz zwei teilten sich Rabea Sacher mit „Mercedes’ Geheimnis“ und Linnea Henriette Förster mit „Fridolin und die Zeitmaschine“. In der Altersgruppe II – den Klassenstufen sieben und acht – gab es zwei Sieger: Madgalena Petermann mit „Die alten Apfelbäume“ und Georg Petermann mit „Die Geschichte vom Herrn Zeit“, gefolgt von Vincent Brüggemann mit „Wanderung im Watt“ auf dem dritten Platz. Bei den Neunt- bis Zwölfklässlern konnte Amely Wernitz mit ihrer Geschichte „Die Sonne geht immer zu früh unter“ die Jury am meisten überzeugen, Platz zwei ging an Julia Spehr für „Zeit“, Platz drei an Isabell Glück mit „Wo ist sie?“. Den Sonderpreis der Jury für besonders kreative Texte erhielt die Elftklässlerin Annika Wuttke: Sie reichte nicht nur einen, sondern vier Texte ein, die die Jury überzeugten. jaha

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