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Wohnen in Potsdam: Nur wenige Anträge auf Mietstundung

Wie aus einer Umfrage hervorgeht, liegt die Quote landesweit bei 0,3 Prozent der Haushalte, auf Potsdam umgerechnet wären das rund 270 Haushalte.

Potsdam - In Potsdam und Brandenburg haben bisher nur wenige Mieter die von der Bundesregierung wegen der Coronakrise ermöglichte Mietstundung beantragt. Das geht aus einer Umfrage des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) unter seinen Mitgliedern hervor. Landesweit lag die Quote demnach bei 0,3 Prozent der Haushalte, teilte der BBU am Donnerstag mit. 

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Auf Potsdam umgerechnet wären das rund 270 Haushalte. „Die Unterstützungsleistungen von Bund und Ländern, beispielsweise das Kurzarbeitergeld oder die Vereinfachungen beim Wohngeld, greifen offensichtlich. Trotz der enormen Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft ist und bleibt Wohnen sicher“, so BBU-Vorständin Maren Kern. Allerdings sind die meisten der BBU-Mitglieder kommunale Wohnungsunternehmen und Genossenschaften mit vergleichsweise niedrigen Mieten. 

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