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Der Vorfall hatte sich am 24. Februar ereignet.

© Sebastian Gabsch

Versuchter Raub mit Pfefferspray: Jugendliche nach Angriff im Volkspark gesucht

Nach einem Überfall im Februar im Bornstedter Feld sind die Täter noch nicht gefasst. Die Polizei hofft auf Hilfe aus der Bevölkerung.

Potsdam - Mit Phantombildern sucht die Polizei nach zwei Jugendlichen, die bereits im Februar am helllichten Tag im Bornstedter Feld einen versuchten Raub im Volkspark begangen haben sollen. Am Donnerstag, den 24. Februar, soll das Duo laut Polizei gegen 13.30 Uhr eine andere Person mit Pfefferspray bedroht und zur Herausgabe von Sachen aufgefordert haben. 

„Das Opfer konnte zunächst wegrennen, wurde aber durch die beiden Täter eingeholt, wobei einer ihn im weiteren Verlauf festhielt und der zweite Täter ihm Pfefferspray ins Gesicht sprühte.“ Das Opfer habe seine Flucht aber weiter fortgesetzt.

Nun werden die Täter gesucht. Der eine soll etwa 1,70 Meter groß und zwischen 15 und 16 Jahre alt sein. Er hatte laut Polizei eine schlanke Statur und aschblondes Haar. Zur Tatzeit soll er eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke der Marke „North Face“, einen hellen Nike-Zipp-Pullover sowie eine dunkelblaue Lacoste-Schiebermütze getragen haben. 

Ein Täter soll etwa 1,70 Meter groß und zwischen 15 und 16 Jahre alt sein.
Ein Täter soll etwa 1,70 Meter groß und zwischen 15 und 16 Jahre alt sein.

© POLIZEI

Bei dem anderen Täter handelt es sich um einen etwa 1,80 Meter großen Jugendlichen im Alter von etwa 16 bis 17 Jahren, er wird als dick beschrieben. Zudem habe er aschblonde Haare. Er soll zur Tatzeit mit einem schwarzen Nike-Trainingsanzug mit weißen Streifen und einer schwarzen Kapuze bekleidet gewesen sein. Die Phantombilder von beiden seien mit Hilfe von Spezialisten des Landeskriminalamts erstellt worden. 

Der zweite Täter soll mit einer schwarzen Kapuze bekleidet gewesen sein.
Der zweite Täter soll mit einer schwarzen Kapuze bekleidet gewesen sein.

© Polizei

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-55080 entgegen. Alternativ kann man auch das Hinweisformular im Internet nutzen unter www.polizei.brandenburg.de.

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