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Verkauf zum Höchstgebot: Stadt verkauft Areal in der Mangerstraße

Potsdam - Mitten in der begehrten Berliner Vorstadt verkauft die Stadt Potsdam ein kommunales Baugrundstück. Der Verkauf des rund 1000 Quadratmeter großen Areals erfolge zum Höchstgebot, heißt es auf der Internetseite der Stadtverwaltung in der Rubrik „Ausschreibungen“.

Potsdam - Mitten in der begehrten Berliner Vorstadt verkauft die Stadt Potsdam ein kommunales Baugrundstück. Der Verkauf des rund 1000 Quadratmeter großen Areals erfolge zum Höchstgebot, heißt es auf der Internetseite der Stadtverwaltung in der Rubrik „Ausschreibungen“. Vor Ort sei eine Bebauung mit einem bis zu viergeschossigen Wohnhaus möglich. Bis zum 18. Juli können sich Interessenten dazu bei der kommunalen Immobilienholding Pro Potsdam melden, hieß es weiter.

Kritik an der Stadt

Zuletzt hatte es mehrfach Kritik an der Praxis der Stadtspitze gegeben, nur zum Höchstgebot zu verkaufen. Nach parteiübergreifender Kritik, angestoßen von SPD-Oberbürgermeisterkandidat Mike Schubert, hatte die Stadt ein solches Verfahren für ein Haus in Sacrow gestoppt – dieses soll nun als Konzeptvergabe veräußert werden (PNN berichteten). Dabei geht es nicht um den höchsten Verkaufspreis, sondern um die beste Idee für eine Nutzung. In Sacrow wollen Kameraden der dortigen Freiwilligen Feuerwehr in das zu verkaufende Haus ziehen.

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