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Universität Potsdam: Leibniz-Kolleg zur Vision vom künstlichen Leben

Mit synthetischen Zellen und künstlichem Leben beschäftigt sich das diesjährige Leibniz-Kolleg am 26. April an der Universität Potsdam.

Mit synthetischen Zellen und künstlichem Leben beschäftigt sich das diesjährige Leibniz-Kolleg am 26. April an der Universität Potsdam. Den Hauptvortrag hält Petra Schwille, Direktorin am Max-Planck-Institut für Biochemie. Sie geht der Frage nach, ob es eine kleinste Form des Lebens gibt. Den Übergang von unbelebter zu belebter Materie im Labor nachstellen zu können und zu erforschen, wie die einfachste mögliche Zelle überhaupt aussehen könnte, ist das Ziel der synthetischen Biologie. Petra Schwille und ihr Team arbeiten auf diesem Feld. Das jährlich stattfindende Leibniz-Kolleg Potsdam (www.leibniz-kollegpotsdam.de) hat es sich zum Ziel gesetzt, naturwissenschaftliche Forschung für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar und interessant zu machen. Der Eintritt ist frei. 

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