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Trockenheit in Potsdam: Klausberg und Ruinenberg sind wieder offen

Wochenlang waren der Klausberg und der Ruinenpark wegen Sicherheitsbedenken gesperrt. Am Wochenende öffnen sie wieder. 

Potsdam - Die beiden wegen der Gefahr von Astabbrüchen rund zwei Monate lang gesperrten Teile der Potsdamer Welterbeparks am Klaus- und Ruinenberg werden ab dem Wochenende wieder für das Publikum geöffnet. Das teilte die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) am gestrigen Donnerstag mit. Wie berichtet waren die beiden Areale ab dem 5. Juni für Besucher aus Sicherheitsgründen geschlossen worden. 

Es herrschte Gefahr vor Astabbrüchen

Grund für die Sperrung war die anhaltende Trockenheit mit geringen Niederschlagsmengen. Das habe die Bäume in den höher gelegenen Teilen des Parks so stark beschädigt, „die Gefahr von Astabbrüchen massiv erhöht“ sei.  Nun sei die Verkehrssicherheit „nach den erforderlichen Baumpflegemaßnahmen“ wiederhergestellt, heißt es in der Mitteilung, weshalb die betreffenden Bereiche ab Samstag wieder zugänglich sind. Trotzdem seien Astausbrüche weiterhin nicht auszuschließen, weshalb die Schlösserstiftung weiterhin darum bittet, auf den Wegen zu bleiben und die Beschilderungen zu beachten.

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