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Landeshauptstadt: Stadt kann Areal für Freiland nicht sichern

Das Jugendprojekt Freiland habe „gute Chancen“ – allerdings könne die Stadt das Gelände des früheren Wasserbetriebs nicht für das Projekt sichern, sagte Jugendbeigeordnete Elona Müller vergangene Woche vor dem Jugendhilfeausschuss. Die Fraktion „Die Linke“ und die Arbeitsgruppe „Alternative Jugendkultur“ wollen das Areal an der Friedrich-Engels-Straße unter anderem als Ersatz für den geschlossenen Jugendklub S13 nutzen.

Das Jugendprojekt Freiland habe „gute Chancen“ – allerdings könne die Stadt das Gelände des früheren Wasserbetriebs nicht für das Projekt sichern, sagte Jugendbeigeordnete Elona Müller vergangene Woche vor dem Jugendhilfeausschuss. Die Fraktion „Die Linke“ und die Arbeitsgruppe „Alternative Jugendkultur“ wollen das Areal an der Friedrich-Engels-Straße unter anderem als Ersatz für den geschlossenen Jugendklub S13 nutzen. Der Ausschuss folgte dem Antrag der Linken mit einem Änderungsvorschlag der SPD: Zunächst soll die Stadt den Bedarf für Jugendsoziokultur analysieren.

Die Stadt prüfe derzeit die Investitionkosten für das Projekt, sagte Müller. Fraglich sei aber vor allem, wie die Betriebskosten später finanziert werden können. just

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