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Landeshauptstadt: Science-Fiction als Vision für die moderne Stadt

Kann man mit Hilfe von Zukunftsfilmen und utopischen Visionen Ideen für die lebenswerte Stadt von Morgen finden? Dieser Frage will die Tagung „Filmische SciFi Cities als Dispositive urbaner Zukünfte“ in Potsdam nachgehen, die seit gestern und noch bis Samstag läuft.

Kann man mit Hilfe von Zukunftsfilmen und utopischen Visionen Ideen für die lebenswerte Stadt von Morgen finden? Dieser Frage will die Tagung „Filmische SciFi Cities als Dispositive urbaner Zukünfte“ in Potsdam nachgehen, die seit gestern und noch bis Samstag läuft. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Brandenburgischen Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM) und dem Filmmuseum Potsdam statt. Heute und morgen findet jeweils ab 10 Uhr im Brandenburgischen Zentrum für Medienwissenschaften Workshops zum Thema Science-Fiction und Stadtutopien statt. Dabei soll in der Diskussion mit Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, weiteren Gästen und interessierten Teilnehmern die Frage geklärt werden, ob sich die Phantasien der Science-Fiction-Filme nutzen lassen, um die Stadt von Morgen lebenswerter, nachhaltiger und funktionaler zu gestalten. Forscher stellen dabei ihre facettenreichen Blicke auf Science-Fiction-Filme und die dort entwickelten Stadtkonzepte der Zukunft vor. Am Samstag ab 17 Uhr wird der Baubeigeordnete Bernd Rubelt (parteilos) Gast der Diskussionsrunde sein. Es gehe darum, einfach einmal gemeinsam um die Ecke zu denken, so die Veranstalter. Der Eintritt zu allen Vorträgen ist kostenlos. PNN

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