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René Dost in seinem neuen Eiscafé am Platz der Einheit. 

© Andreas Klaer

René Dost eröffnet 13. Gastrobetrieb in Potsdam: „Redo Gelato“ leuchtet in Pink

Der Großgastronom übernahm das Eiscafé in der Wilhelmgalerie. Die erste Tageseinnahme spendete er der „Ukraine Nothilfe“. 

Von Carsten Holm

Potsdam - Der Potsdamer Großgastronom René Dost hat sein neues Eiscafé „Redo Gelato“ in der Wilhelmgalerie eröffnet – und damit seinen 13. gastronomischen Betrieb in der Landeshauptstadt. Dost hatte wie berichtet Ende des vergangenen Jahres das traditionsreiche Eiscafé „Dolce Vita“ von Renate und Michelangelo D’Abundo übernommen. 

Der 63-jährige Italiener von der Insel Ischia im Golf von Neapel und seine aus Nürnberg stammende, gleichaltrige Frau Renate hatten dort 21 Jahre lang unter anderem Eis verkauft. Nun wollen sie sich erst einmal ausruhen, vielleicht aber irgendwann irgendwo ein neues Lokal eröffnen.

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Dost hat, beraten von einem Innenarchitekten, das Eiscafé modernisiert. Ein fast schon schrilles, leuchtendes Pink strahlt den Gästen entgegen, wenn sie ihre Auswahl aus den Angaben nach 20 täglich wechselnden Eissorten treffen. 

In seinem Ensemble am Kutschstall lässt der 52-Jährige 212 verschiedene Eissorten produzieren, sagte er. „Ganz modern“, sagt Dost, sei Avocado-Kiwi-Eis. Ebenfalls im täglichen Wechsel gibt es Kuchen aus den 20 Sorten seiner hauseigenen Cake-Manufaktur. Die erste Tageseinnahme von 2217,70 Euro hat Dost wie angekündigt der „Ukraine Nothilfe“ gespendet.

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