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Landeshauptstadt: Projekthäuser zahlen 42 000 Euro Pacht

Im Konflikt um Pachterhöhungen für vier Wohnprojekte der linken Szene sind offenbar die Bewohner am Zug. Sie sollen der Stadt bis zum 10.

Im Konflikt um Pachterhöhungen für vier Wohnprojekte der linken Szene sind offenbar die Bewohner am Zug. Sie sollen der Stadt bis zum 10. Januar begründen, warum sie die vertraglich vorgesehene Pachterhöhung wie behauptet nicht tragen könnten, sagte Sozialbeigeordnete Elona Müller-Preinesberger (parteilos) am Mittwoch im Hauptausschuss. Derzeit zahlen alle vier Projekte mit rund 50 Bewohnern laut Pro-Potsdam-Chef Jörn-Michael Westphal jährlich 42 000 Euro Pacht an die städtische Bauholding. Nach der Pachterhöhung sollen es rund 6000 Euro mehr pro Jahr sein. SCH

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