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Leitbau der Nachkriegsmoderne oder Abrissfall. Die Zukunft des „Minsk“ auf dem Brauhausberg polarisiert. Fachleute machen sich für einen Erhalt stark, den Investor Jan Kretzschmar ermöglichen würde. Dass der Stadtwerkechef dessen Gebotssumme öffentlich machte, sorgt für Kritik.

© Sebastian Gabsch Visualisierung: areyouplanning für KWD

Potsdamer Minsk: „Die Strahlkraft des Minsk scheint unvergessen“

Initiative von Fachleuten plädiert für Erhalt des DDR-Gebäudes. Kritik von Rechtsexperten an Stadtwerkechef Horst Müller-Zinsius.

Von Peer Straube

Innenstadt - Die Liste der Unterstützer für das „Minsk“ ist lang, sie trägt die Unterschrift von Schwergewichten aus Architektur, Denkmalpflege, Kunsthistorik und Städtebau: Martin Bredenbeck vom Verband Deutscher Kunsthistoriker hat sie unterzeichnet, Gabriele Dolff-Bonekämper, Denkmalpflegeexpertin im Institut für Stadt- und Regionalplanung der Freien Universität Berlin, Oliver Elser, Kurator des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main, Annette Menting, Professorin für Baugeschichte an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig, Thomas Flierl, Bauhistoriker und ehemaliger Berliner Kultursenator, Hans-Rudolf Meier, Professor für Denkmalpflege und Baugeschichte an der Bauhaus-Universität oder Christian Keller, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer.

35 Experten haben sich am Freitag in einem offenen Brief an die Stadtverwaltung, die Stadtpolitik und die Stadtwerke gewandt. Unter dem Titel „Eine Perspektive für das ,Minsk’“ verlangen sie den Erhalt des DDR-Gebäudes auf dem Brauhausberg. In der Potsdamer Bürgerschaft, heißt es darin, „scheint die einstige Strahlkraft des ,Minsk’“ unvergessen. Das Gebäude sei im Gegensatz zur alten Schwimmhalle, von der es DDR-weit mehrere gab, tatsächlich einzigartig. Mit seiner „hochwertigen, beispiellosen Gestaltungsqualität“ sei es „prädestiniert für einen Erhalt und ein städtebauliches Zusammenspiel“ mit der zukünftigen Bebauung des Brauhausbergs. Es könne, platziert zwischen dem alten Landtag, der einstigen preußischen Kriegsschule, und den Neubauten, das „vermittelnde Bindeglied über 120 Jahre Baugeschichte“ sein, schreiben die Verfasser, die dem Ostmodern-Netzwerk für nachkriegsmoderne Baukultur angehören.

Initiative steht hinter Plänen von Kretzschmar

Nicht zuletzt biete die Rettung des „Minsk“ auch die Chance zur Versöhnung der gespaltenen Stadt. Schließlich hätten viele Potsdamer wegen des Abrisses der Fachhochschule mit einer „Verlusterfahrung“ zu kämpfen. Der Brief schließt mit der Aufforderung, die Chance, das „Minsk“ zu retten und bei der Vergabe des Brauhausbergs Konzepte zu bevorzugen, die eine zumindest teilweise öffentliche Nutzung des Gebäudes vorsehen.

Die Initiative stellt sich damit offensichtlich hinter das Angebot des Babelsberger Investors Jan Kretzschmar, der das „Minsk“ sanieren und in seinen ursprünglichen äußeren Zustand zurückversetzen will. Wie berichtet wollte Kretzschmar ursprünglich zehn Wohnungen und vielleicht ein kleines Café im „Minsk“ unterbringen, könnte sich aber auch vorstellen, sogar die Hälfte des Gebäudes öffentlich zu nutzen. Wirtschaftlich darstellbar sei Letzteres allerdings nur dann, wenn er dafür auch die anderen beiden Grundstückslose am Brauhausberg zugesprochen bekäme.

„Kommunalpolitisch saublöd“

Dafür müssten die Stadtwerke, denen die Grundstücke gehören, allerdings auf viel Geld verzichten. Ein bislang unbekannter Investor hatte wie berichtet rund 27 Millionen Euro für alle drei Grundstücke geboten – jedoch unter der Voraussetzung, dass das „Minsk“ abgerissen wird. Kretzschmars letztes Gebot beläuft sich nach Angaben von Stadtwerkechef Horst Müller-Zinsius auf 12,7 Millionen Euro für das Gesamtpaket. Diese Summe hatte Müller-Zinsius in einem Interview mit der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ genannt, das am Donnerstag erschienen ist. Dass der Chef des ausschreibenden, noch dazu kommunalen Unternehmens, in einem noch laufenden Verfahren den Namen eines Bieters nebst der konkreten Angebotssumme preisgibt, sorgte am Freitag für einige Kritik. Diverse Baurechtsexperten äußerten gegenüber den PNN Unverständnis über das Agieren Müller-Zinsius’. Von „kommunalpolitisch saublöd“ bis „einfach bescheuert“ reichten die Kommentare, auch, wenn keiner seinen Namen in der Zeitung lesen wollte. „Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich jemand in einem laufenden Verfahren öffentlich so äußert“, sagte der Potsdamer Uni-Professor und Kommunalrechtsexperte Thorsten Ingo Schmidt den PNN. Ein solches Handeln sei „rechtlich zweifelhaft“, weil es den Interessen der Bieter zuwiderlaufe. In Gefahr ist das Vergabeverfahren wohl dennoch nicht, wie PNN-Recherchen ergaben. Ein Geschmäckle hat das Ganze nach Auffassung von Fachleuten dennoch.

Stadtwerke sind anderer Meinung

Bei den Stadtwerken sieht man das allerdings vollkommen anders. Es sei nicht Müller-Zinsius, sondern Kretzschmar gewesen, der dessen Pläne zuerst publik gemacht habe, sagte ein Sprecher den PNN. Eine Stellungnahme zur Kritik der Rechtsexperten oder zur Frage möglicher juristischer Probleme gab der Sprecher trotz Nachfrage nicht ab.

Kretzschmar sieht Müller-Zinsius Äußerungen indes gelassen. Zwar halte er die Preisgabe seiner Angebote „nicht zwingend für geschäftlich sauber“, allerdings werde er das Votum der Stadtverordneten akzeptieren. Die müssen am Mittwoch über einen Antrag der Linken und der Fraktion Die Andere entscheiden, wonach das „Minsk“-Grundstück separat verkauft wird. Eine Mehrheit dafür ist allerdings unwahrscheinlich. CDU, SPD und Bürgerbündnis erklärten auf Anfrage, sie würden für einen Verkauf an den Meistbietenden stimmen. (mit HK)

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Den vollständigen offenen Brief lesen Sie hier: 

"Der Brauhausberg zu Potsdam wird in vielen Quellen und Reisebeschreibungen als eine der wichtigsten Landmarken im Stadtraum beschrieben - mit vielfältigen Blickbeziehungen zur unmittelbar angrenzenden Innenstadt. Seine stadtseitige Ansicht wurde im Zuge der Neugestaltung nach dem Krieg von zwei prägnanten Sonderbauten der Nachkriegsmoderne –Schwimmhalle (1971) und Terrassenrestaurant Minsk (1977) – bildhaft neu geprägt. Die Bauwerke ließen durch ihre flache Eingliederung und den Hang und ihre Solitärstellung viel Raum und verstellten keine Blickbeziehungen. Zum Ensemble gehörte auch eine üppig inszenierte Freiflächengestaltung mit Blumenbeeten und terrassierten Wasserspielen, die schon den kleinen Aufstieg zu den beiden Magnet-Bauten zu einem sinnlichen Erlebnis machte - Aufenthaltsqualität inklusive.

Nun soll dieses Areal nach dem Willen der Stadt durch dichte Bebauung grundlegend verändert werden. Den Anfang machte bereits das 2017 fertiggestellte Sport- und Freizeitbad “blu”, welches aufgrund seiner als abweisend bezeichneten Architektur, der problematischen Kubatur und ungünstigen städtebaulichen Einordnung von Bevölkerung und Experten heftig kritisiert wurde. Jedoch schon mehr als ein Jahrzehnt früher nahm der Anfang vom Ende seinen Lauf: 2005 wurden seitens der Stadt – ohne Notwendigkeit – die großzügigen Freiflächengestaltungen samt Beeten, Treppen und Brunnen restlos entfernt, es entstand “die wohl teuerste Wiese Europas”, wie die Bürgerinitiative Pro Brauhausberg feststellte.

Die Baukosten für das “blu” hatten sich gegenüber den Plänen fast verdoppelt. Um dies zu refinanzieren, sollen nun die umliegenden Flächen an Investoren veräußert werden. Eingeschlossen sind die Grundstücke des seit Anfang der 2000er Jahre leerstehenden “Minsk” und der seit 2017 geschlossenen Schwimmhalle. Der Abriss der Halle hat bereits begonnen, was schon viele Fragezeichen hinterlässt. Hatten die Stadtväter und -mütter für dieses intakte und hervorragend gestaltete Gebäude wirklich keine andere Nach-Nutzungsidee? Gibt es in Potsdam beispielsweise tatsächlich keine Vereine, die dringend Sportflächen benötigen?Noch fragwürdiger stellt sich jedoch der drohende Abriss des Minskdar.

Ihm lässt sich nicht der Vorwurf machen, den sich die benachbarte Schwimmhalle seitens der Denkmalpflege gefallen lassen musste: Das Minsk ist weder Typenbau noch Wiederverwendungsprojekt – es ist ein Unikat! Und zwar ein innen wie außen hervorragend gestaltetes. Die Architekten Birkholz und Müller verwendeten "ziegelrotes Verblendmauerwerk, dunkelbraune Stahl-Aluminiumfenster mit Schmuckglasscheiben, rotweißes Ornamentband aus glasiertem Mosaik [..] und hellgraue Kunstschmiedegitter”, wie es im Buch “Das andere Potsdam” von Christian Klusemann heißt. Die hochwertige Innengestaltung übernahm ein ganzes Künstlerkollektiv aus Weißrussland: Kunstmaler, Holzgestalter, Schnitzer und Glasgestalter waren hier am Werk.

Auf die Stadt Minsk verwies zudem eine große Leuchtreklame, die zentrale Bauten der weißrussischen Metropole schematisch darstellte. Aus unserer Sicht gehört das Minsk unter den Bauten der Potsdamer Nachkriegsmoderne zur obersten Riege der wenigen Leitbauten – auch wenn der heutige Eindruck die Qualitäten etwas vergessen lassen mag.In der Potsdamer Bürgerschaft scheint die einstige Strahlkraft des Minsk aber unvergessen. In der langjährigen Debatte um den Brauhausberg gab es immer wieder zahlreiche Wortmeldungen der Potsdamer, die sich für einen Erhalt des Gebäudes aussprachen, ebenso wie namhafte Bauexperten. Der Denkmalschutz wurde durch eine Bürgerinitiaitve eingeschaltet, leider vergebens.

In seltener Einigkeit sagen heute mehr denn je viele Bürger, Vereine und sonstige Akteure ganz klar: Das Minsk sollte erhalten bleiben!Und Optionen für den Erhalt gab es – und gibt es noch immer! Der Landessportbund schlug bereits 2014 vor, dort eine große Kita zu verwirklichen. Die Stadt lehnte ab, mit Verweis auf fehlenden Bedarf – ein Hohn, angesichts der schon allein am Brauhausberg geplanten Mengen an Wohnraum. Auch im aktuellen Bieterverfahren gibt es (mindestens) zwei Gebote, die das Minsk erhalten und einer neuen Nutzung zuführen wollen.

Der (anonyme) Bieter mit dem deutlich höchsten Gebot macht jedoch einen Abriss zur Bedingung für das Geschäft. Leider hat der zuständige Hauptausschuss bereits signalisiert, dass er mehrheitlich die Annahme des Höchstgebotes befürwortet. Wenn sich die Stadtverordnetenversammlung am 11. April 2018 diesem Votum anschließt, dann ist der Kampf ums Minsk wohl verloren.Die Risse in der Potsdamer Bürgerschaft sind tief. Jahrelanger Streit um die Entwicklung der Innenstadt, Enttäuschungen über ein juristisch abgewehrtes Bürgerbegehren, die von der Stadt aufgebrachte Diskussion um einen Abriss des bestens laufenden Hotel Mercure, Unmut über städtebauliche Fehlentwicklungen wie beim „blu“ - die baulichen Themen beschäftigen Potsdams Bürgerschaft stark.

Mit dem laufenden Abriss des ehemaligen Instituts für Lehrerbildung (IFL) / später FHP mitten im Stadtzentrum erleiden viele derer, die in Potsdam aufgewachsen sind, eine Verlusterfahrung. Auch viele junge Menschen entdecken gerade die Reize der Architektur der 60er und 70er Jahre. Die Baukultur der DDR-Zeit in Potsdam würde mit IFL, Schwimmhalle, Minsk, und vielleicht eines Tages auch dem einstigen Interhotel (heute “Mercure”) ausgerechnet bei ihren wichtigsten Werken Totalverluste erleiden. Im Fall des Minsk wäre dieser Verlust nicht vermittelbar, da er ohne Not geschähe. Eine rein ökonomische Begründung (Mehreinnahmen) darf nicht die einzige Grundlage für die Entscheidung der Bürgervertreter sein.

Zudem wurde in den Medien festgestellt, dass die Einnahmen auch bei Verzicht auf das Höchstgebot noch bei Weitem über den ursprünglichen Erwartungen der Stadt lägen!Es gibt aber ohnehin Werte, die sich nicht in Euro und Cent verrechnen lassen, dazu gehört das kulturelle Gedächtnis der Stadt. Dazu gehört, dass Zeitschichten auch für nachfolgende Generationen erfahrbar bleiben. Das Minsk mit seiner einzigartigen Baugeschichte und der hochwertigen, beispiellosen Gestaltungsqualität ist prädestiniert für einen Erhalt und ein städtebauliches Zusammenspiel mit den zukünftigen Bauten. Es kann an diesem Ort zwischen der preußischen Kriegsschule von 1902 und kommenden Neubauten das vermittelnde Bindeglied über 120 Jahre Baugeschichte sein. Mit dem Erhalt des Minsk haben die Stadtverordneten die große Chance, nicht nur ein herausragendes Architekturzeugnis zu erhalten, sondern die gespaltenen Lager der Stadt ein Stück wieder zu versöhnen.

  • Wir rufen Sie dazu auf, diese Chance zu nutzen!
  • Bitte ergreifen Sie alle notwendigen Maßnahmen, das Minsk zu sichern und als “Perle” der Potsdamer Nachkriegsmoderne am Brauhausberg zu erhalten!
  • Bevorzugen Sie dabei bitte Konzepte, die eine (zumindest teilweise) öffentliche Nutzung des Gebäudes vorsehen!

Vielstimmiger Dank für solch eine weise, zukunftsweisende Entscheidung ist Ihnen sicher."

April 2018, Verfasser: Ostmodern - Netzwerk für nachkriegsmoderne Baukultur

Erstunterzeichner:

  1. Kirsten Angermann Denkmalpflegerin, Berlin
  2. Daniel Bartetzko Germanist, Kunsthistoriker, Journalist; moderne-regional.de - Online-Magazin zur Architekturmoderne
  3. Prof. Dr. Arnold Bartetzky Leipzig
  4. Dr. Karin Berkemann Kunsthistorikerin, Theologin, Architektin in der Denkmalpflege; moderne-regional.de - Online-Magazin zur Architekturmoderne
  5. Torsten Birne Kunsthistoriker und Philosoph, freier Kritiker und Kurator
  6. Dr. Martin Bredenbeck Verband Deutscher Kunsthistoriker, Bonn / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln
  7. Dr. Andreas Butter Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Historische Forschungsstelle
  8. Dr.-Ing. Susann Buttolo Kustodin, Stiftung Sächsischer Architekten
  9. Walter Christian Vorsitzender des Potsdam-Club e. V. (Bonn)
  10. Prof. Dr. Gabriele Dolff-Bonekämper Technische Universität BerlinInstitut für Stadt- und Regionalplanung Berlin, Fachgebiet Denkmalpflege
  11. Oliver Elser Kurator Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt / Main
  12. Dr. Harald Engler Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Historische Forschungsstelle / Wissenschaftliche Sammlungen zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR
  13. Dina Dorothea Falbe Architekturjournalistin, Berlin
  14. Dr. Thomas Flierl Vorsitzender der Hermann-Henselmann-Stiftung Berlin; Bauhistoriker, Kulturwissenschaftler und Publizist
  15. Dr. Ulrich Hartung Architekturhistoriker, Publizist; Berlin
  16. Anke von Heyl Kunsthistorikerin, Museumspädagogin, Autorin; Arbeitskreis Nachkriegsmoderne im Rheinischen Verein für Denkmalpflege
  17. Dr. Roman Hillmann Freiberuflicher Architektur- und Stadtbauhistoriker
  18. Margret Hoppe Künstlerin, Leipzig
  19. Christian Keller Architekt BDA, Präsident Brandenburgische Architektenkammer, Cottbus
  20. Thomas Kemnitz HTW Berlin, Fachbereich Gestaltung und Kultur, Berlin; Projekt VIMUDEAP
  21. Wolfgang Kil Architekturkritiker, Publizist, Journalist, Berlin
  22. Johanna Klocke Bauhaus-Universität Weimar
  23. Christian Klusemann Kunsthistoriker, Philipps-Universität Marburg, FB Germanistik und Kunstwissenschaften
  24. Leon Lenk Architekt, Potsdam
  25. Dipl.-Ing. Arch. Martin Maleschka Dokumentarist, Cottbus
  26. Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier Bauhaus-Universität Weimar
  27. Prof. Dr. Annette Menting HTWK Leipzig, Dekanin / Professur Baugeschichte und Baukultur
  28. Prof. Dr. Natascha Meuser Architektin BDA, Hochschule Anhalt; Berlin
  29. Dr. Philipp Meuser Architekt BDA, Publizist, DOM publishers Berlin
  30. Martin Neubacher TU Dresden, Professur für Baugeschichte, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
  31. Prof. Dr.-Ing. Gisela Raap Pesterwitz
  32. Juliane Richter Kunsthistorikerin, HTWK Leipzig
  33. Prof. Dr. Thomas Topfstedt Leipzig
  34. Thomas Wernicke Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) Potsdam, Leiter Ausstellungen / Projektplanung
  35. Ulf Zimmermann Architekt BDA, Dresden, Erlwein-Preisträger

Mitzeichner:

  1. Dirk Bopst Vorsitzender des Bund Deutscher Architekten, Landesverband Brandenburg, Potsdam
  2. Verena Pfeiffer-Kloss Vorstand von urbanophil.net - Netzwerk für urbane Kultur; Stadt- und Architekturwissenschaftlerin zur Nachkriegsmoderne
  3. C. Julius Reinsberg Mitherausgeber moderne-regional.de - Online-Magazin zur Architekturmoderne

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