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Via Twitter gibt die Feuerwehr Einblicke in ihre Arbeit.

© Sebastian Gabsch

#Potsdam112: Twitter-Gewitter bei der Feuerwehr

Bei der Social-Media-Aktion geben bundesweit Feuerwehren Einblick in ihren Arbeitsalltag - mit Tweets im Minutentakt. Auch Potsdam ist dabei.

Von Katharina Wiechers

Potsdam - Um kurz nach 8 Uhr brach am Dienstagmorgen bei der Feuerwehr Potsdam das Gewitter los. Blitz und Donner blieben zwar aus, dafür klickten die Tasten umso heftiger - für das Twitter-Gewitter. Zwölf Stunden lang geben die Einsatzkräfte am Tag des Notrufs Usern mit Tweets unter dem Hashtag #Potsdam112 und #112 Einblick in ihre Arbeit. Auch unter #TwitterGewitter kann man der Aktion folgen.

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Rund 50 Berufsfeuerwehren machen mit

"Wir wollen die Potsdamer über unsere Arbeit informieren und Aufmerksamkeit für die ehrenamtliche Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr schaffen. Wir stellen uns vor, liefern Zahlen zu unseren Einsätzen, berichten vom Einsatzgeschehen und rufen dazu auf, sich bei uns zu bewerben. Außerdem möchten wir die Menschen sensibilisieren: Wann ist ein Notruf sinnvoll? Wann kann man auch zum Arzt gehen? Letztes Jahr ist das sehr gut angekommen", sagte der stellvertretende Potsdamer Feuerwehrchef Rainer Schulz den PNN.

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Für die Social-Media-Aktion hat sich die Feuerwehr Potsdam bestens präpariert. "Wir haben hier zahlreiche Filme und Info-Material vorbereitet, das den ganzen Tag über ausgespielt wird", sagte Schulz. Nach Angaben des Deutschen Feuerwehrverbandes beteiligen sich rund 50 Berufsfeuerwehren am zweiten Twitter-Gewitter. Die Organisation übernahm das Netzwerk der Pressesprecher der Berufsfeuerwehren in Deutschland.

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