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Mehrere Männer bedrohten einen 28-Jährigen nach einer Party, einige traten zu. Doch der Polizei fehlt von den Tätern noch jede Spur.

© dpa

Potsdam: Polizeibericht vom 21. September: Diebstahl wegen Gesprächsbedarfs - Rabiater Ladendieb

Diebstahl wegen GesprächsbedarfsBerliner Vorstadt - Weil sie angeblich „Kommunikation der Mieter im Haus“ anregen wollte, hat eine 39-Jährige aus der Berliner Straße das Fahrrad eines anderen Hausbewohners geklaut und im Keller des Nachbarhauses abgestellt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, habe der Eigentümer am Samstagvormittag das Fehlen seines Fahrrades bei der Polizei angezeigt.

Diebstahl wegen Gesprächsbedarfs

Berliner Vorstadt - Weil sie angeblich „Kommunikation der Mieter im Haus“ anregen wollte, hat eine 39-Jährige aus der Berliner Straße das Fahrrad eines anderen Hausbewohners geklaut und im Keller des Nachbarhauses abgestellt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, habe der Eigentümer am Samstagvormittag das Fehlen seines Fahrrades bei der Polizei angezeigt. Noch im Laufe des Tages habe die 39-Jährige dann gestanden, das Fahrrad entwendet zu haben. Es wurde nach Erhebung der Personalien an den Eigentümer übergeben.

Rabiater Ladendieb

Brandenburger Vorstadt - Selbst seine erhebliche Gegenwehr hat einem Ladendieb nichts genutzt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatte ein Kaufhausdetektiv am späten Samstagabend im Kaufland in der Zeppelinstraße einen 32-Jährigen beobachtet, der mit mehreren Spirituosen im Rucksack den Laden ohne zu zahlen verlassen hatte. Als der Detektiv mit einem Kollegen versucht hatte, den Ladendieb zu stellen, habe dieser sich mit Schlägen, Tritten und unter Einsatz von Pfefferspray zur Wehr gesetzt. Zwar hätten sich beide Detektive dabei verletzt, dennoch hätten sie den Täter den eintreffenden Polizeibeamten übergeben können, hieß es weiter. Die weiteren Ermittlungen hätten zudem ergeben, dass der einschlägig polizeilich bekannte Mann keinen festen Wohnsitz habe. Er wurde festgenommen und dem Gewahrsam zugeführt. Die Polizei ermittelt.

Sportboot rast in Fährseil

Hermannswerder - Weil der Fahrzeugführer eines sogenannten Charterbootes am Samstagnachmittag das Fährseil der Fähre Kiewitt-Hermannswerder übersah und leicht beschädigte, blieb der Fährverkehr auf der Strecke danach für rund eine Stunde unterbrochen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sei der Bootsführer in Richtung Berlin unterwegs gewesen, als er gegen 15.50 Uhr den Fährbereich passierte und dabei das Fährseil rammte. Die Fähre sei zu diesem Zeitpunkt gerade bei der Überfahrt gewesen, teilte die Polizei weiter mit. Während an dem Fährseil ein geringer Schaden entstanden sei, habe man am Sportboot keine Beschädigung feststellen können.PNN

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