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Der PNN - heute von Marion Kaufmann.

© Sebastian Gabsch

Potsdam HEUTE, Mittwoch, 29. Juli 2020: Ein Corona-Fall in der Kita, Hygiene am Filmset und Wohnen in Brandenburg

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Guten Morgen,

wir beginnen den Tag mit einer kleinen QuizfragePotsdam ist in Deutschland die Hauptstadt der... Mäzene, hohen Mieten, Staus, Städtebaudebatten? Falsch geraten. Potsdam ist die Hauptstadt der Blitze. Von allen Landeshauptstädten hat es in der Brandenburgischen im vergangenen Jahr am meisten geblitzt. Das geht aus dem Siemens Blitzatlas 2019 hervor, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Pro Quadratkilometer registrierte der Blitz-Informationsdienst (BLIDS) demnach 2,3 Erdblitze in Potsdam. Beim Blitz-Ranking der Bundesländer liegt Brandenburg nach Berlin (2,16) und Mecklenburg-Vorpommern (1,41) mit einer Blitzdichte von 1,25 pro Quadratkilometer an dritter Stelle. Der blitzreichste Tag war deutschlandweit der 12. Juni 2019 mit 24.245 Einschlägen. 

Eingeschlagen hat auch die Nachricht von Dienstagabend: In einer Potsdamer Kindertagesstätte gibt es einen Corona-Fall. Ein Kind, das die  Awo-Kita "Kinderland" am Schlaatz besucht, ist positiv auf das Virus getestet worden. Wie die Stadt mitteilte, war dem Kind ein Abstrich genommen worden, nachdem ein Elternteil ebenfalls positiv auf Covid-19 getestet worden war. Das Potsdamer Gesundheitsamt bereitet nun Tests für mehr als 100 Kitakinder und fünf Erzieher vor, die Abstriche sollen heute erfolgen. Mit Ergebnissen wird am Donnerstag gerechnet. Diese Personen gelten als Kontaktpersonen ersten Grades und müssen nun in häusliche Isolation. Der Krippenbereich der Kita ist nicht betroffen, weshalb die Einrichtung geöffnet bleibt. Kinder, die am 23. und 24. Juli nicht in der Kita waren, dürfen diese weiter besuchen. „Das Gesundheitsamt ergreift in Abstimmung mit der Arbeiterwohlfahrt alle erforderlichen Maßnahmen, damit sich das Virus in der Einrichtung und dem Stadtteil nicht weiter ausbreiten kann“, sagte Potsdams Gesundheitsbeigeordnete Brigitte Meier (SPD).

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Worüber spricht Potsdam heute?

Studio Babelsberg
Studio Babelsberg

© Andreas Klaer

Drehen unter Corona-Bedingungen 
Auch in den Babelsberger Filmstudios macht man Abstriche. Montags und donnerstags wird getestet. Zwei Mal wöchentlich müssen sich alle Mitarbeiter der Filmcrews – insgesamt 1200 bis 1300 Menschen – einem Corona-Abstrich unterziehen. Rund 20 Ärzte sind dafür im Einsatz, sagte Studiochef Christoph Fisser am Dienstag  meiner Kollegin Jana Haase bei einem Vor-Ort-Termin. Wegen der Pandemie sei sogar eine neue Berufsgruppe entstanden, so Fisser: Der „Covid-Captain“, der für die Planung und Einhaltung der Hygieneregeln am Set verantwortlich ist. Studio Babelsberg ist laut Fisser momentan weltweit das einzige Großstudio, in dem wieder Dreharbeiten stattfinden. Wie berichtet war in der vergangenen Woche die erste Klappe für den Actionfilm „Uncharted“ mit den Hollywoodstars Mark Wahlberg und Tom Holland gefallen, zudem laufen Vordrehs für die Fortsetzung der „Matrix“-Trilogie, für den Keanu Reeves bald in Babelsberg vor der Kamera stehen soll.

In der Coronakrise hält Babelsberg jedenfalls filmreif zusammen: Auch der SV Babelsberg 03 leidet unter der Pandemie. Die Trikots der Fußballer wird in der kommenden Saison nun Fritz Langs "Maria" zieren - das Logo der Babelsberger Filmstudios. Die Traumfabrik wird einer der Hauptsponsoren der Kiezkicker.

Was muss ich für heute wissen?

Das Corona-Update
Insgesamt ist die Corona-Lage in Brandenburg nicht mehr ganz so günstig wie in den vergangenen Tagen: Die Zahl neuer Infektionen hat wieder etwas zugenommen. Von Montag auf Dienstag seien fünf bestätigte Fälle hinzugekommen, drei in Potsdam und zwei im Landkreis Dahme-Spreewald, berichtete das Gesundheitsministerium am Dienstag. Zuvor wurde landesweit nur eine neue Infektion gezählt. Die Zahl der Erkrankten wird auf 80 geschätzt, die der genesenen Patienten auf 3300. 

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Für Besucher aus dem bayerischen Landkreis Dingolfing-Landau gelten auch in Brandenburg derzeit Einschränkungen. Hotels, Campingplätze und Ferienwohnungen dürften keine Gäste von dort aufnehmen, erklärte der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Gabriel Hesse, am Dienstag. Auf einem großen Gemüsebauernhof in Mamming im Kreis Dingolfing-Landau nordöstlich von München waren mehr als 170 Erntehelfer positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden.

Krankenhäuser in Brandenburg kehren unterdessen nach und nach in den Normalbetrieb zurück - eine Auslastung wie vor der Corona-Pandemie herrscht aber weitestgehend noch nicht. Derzeit liegt die Auslastung der Häuser nach einer Schätzung der Landeskrankenhausgesellschaft bei 65 bis 70 Prozent, wie der Verein am Dienstag mitteilte. Normalerweise seien es 80 bis 85 Prozent. „Wir sind noch nicht wieder im Normalbetrieb“, sagte Geschäftsführer Michael Jacob. Grund für die geringere Auslastung derzeit seien die Abstands- und Hygieneregeln, die in den Krankenhäusern eingehalten werden müssten. So dürften Mehrbettzimmer maximal mit zwei Patienten belegt werden.

Über die aktuellen Entwicklungen in der Coronakrise in Potsdam und Brandenburg informieren wir Sie weiterhin in unserem Newsblog.

Kein roter Teppich

Auch das kommunale Potsdamer Klinikum "Ernst von Bergmann" ist nach dem großen Corona-Ausbruch im März wie berichtet auf dem Weg zum Normalbetrieb. Dabei soll eine Untersuchungskommission klären, wie es zu dem Infektionsgeschehen kommen konnte und welche Versäumnisse es möglicherweise gab. Brandenburgs frühere Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) leitet gemeinsam mit dem Virologen Frank T. Hufert die Kommission, der im Krankenhaus nicht überall der rote Teppich ausgerollt werde, wie Tack im Interview mit Peer Straube erklärt. "Das haben wir in dieser komplizierten Situation auch nicht erwartet. Wir sind dabei, Schritt für Schritt den Weg für eine erfolgreiche Arbeit zu ebnen. Es existiert eben eine breite Interessenvielfalt, was unsere Tätigkeit anbelangt, um es mal so zu formulieren." Das ganze Interview lesen Sie hier. 

Anita Tack.
Anita Tack.

© Ralf Hirschberger/dpa (Archiv)

Teurer wohnen in Kleinmachnow
Wohl dem, der sich in der Krise auf die eigene Scholle mit Häuschen zurückziehen kann. Die Umsatzerlöse aus Grundstücksverkäufen in Brandenburg haben mit 7,05 Milliarden Euro im Vorjahr einen Rekordwert erreicht. Zuletzt seien 1996 rund sieben Milliarden Euro umgesetzt worden, sagte Innenstaatssekretär Klaus Kandt am Dienstag bei der Vorlage des Grundstücksmarktberichtes für 2019. Immer stärker seien auch Immobilien in der  zweiten Reihe gefragt, weil es weniger Angebote im Berliner Umland gebe, sagte Jürgen Kuse, Vorsitzender des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte. Davon profitierten Städte und Gemeinden mit guter Anbindung an den Regionalverkehr. Alternativen seien etwa Brandenburg an der Havel oder Eberswalde (Barnim). Der Durchschnittspreis lag bei 110 Euro pro Quadratmeter. Spitzenreiter bleibt Kleinmachnow mit 737 Euro je Quadratmeter Bauland für ein Einfamilienhaus. Danach folgen Glienicke/Nordbahn (Oberhavel) mit 446 Euro und Potsdam mit 387 Euro. Die Details des Berichts lesen Sie hier

Güterfelde geht nicht baden
Ein eigener Pool auf dem Grundstück kann auch nicht schaden. Zumindest in Güterfelde. Denn das Baden im Güterfelder Haussee wird wohl das ganze Jahr lang verboten bleiben. Grund ist die fehlende Badeaufsicht. Die Gemeinde Stahnsdorf sucht nach einer Lösung, das Schwimmen langfristig wieder zu ermöglichen. Sie hatte die Badestelle im Ortsteil Güterfelde  vor einigen Wochen sperren lassen, weil laut einem Gerichtsurteil aus Hessen Kommunen eine Badeaufsicht stellen müssen, wenn sie an einer Badestelle Anlagen wie Toiletten und Umkleiden geschaffen haben.

Was soll ich heute lesen?

Sytuan Dang ist Inhaber des Restraurants "Mami Dang".
Sytuan Dang ist Inhaber des Restraurants "Mami Dang".

© Andreas Klaer

Vietnam in Potsdam 
Eigentlich hatte er ganz andere berufliche Pläne. In seiner Heimat Vietnam studierte Sytuan Dang Verkehr und Logistik . Doch dann, vor elf Jahren, entschied er sich für ein Leben in Deutschland - und arbeitete als Koch, zunächst in Berlin. Schließlich eröffnete er sein erstes eigenes Restaurant in Werder (Havel). Inzwischen ist er in Potsdam gelandet. Seit einem Monat führt der 40-Jährige das Restaurant „Mami Dang“ Am Kanal  in der Innenstadt, den Nachfolger des Lokals "Minsu", und bietet dort vietnamische Küche mit japanischem Einschlag. Birte Förster hat Syutan Dang in seinem Lokal besucht - und dabei erfahren, wie die vietnamesische Küche an den Potsdamer Gaumen angepasst werden muss.

Welche Termine sind heute wichtig?

  • Stillgestanden: Brandenburgs Staatskanzleichefin Kathrin Schneider (SPD) rückt heute in die Kaserne ein. Um 10 Uhr kommt sie zum Antrittsbesuch beim Landeskommando der Bundeswehr, das in der Havelland-Kaserne in Potsdam-Eiche seinen Sitz hat.
  • Immer in Bewegung: Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) ist heute wieder außerhalb Potsdams unterwegs. Um 14.30 Uhr besucht er die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft bei Lieske und informiert sich dort über den Stand der Sanierung.
  • Reaktiviert: Kabinettskollege Guido Beermann (CDU) wird um 15.30 Uhr im Stadthaus Ketzin (Havelland) erwartet. Der Verkehrsminister nimmt an einer Veranstaltung zur Reaktivierung der Bahnstrecke Ketzin - Wustermark teil.
  • Geburtstag: Die Mitbegründerin der Landesarbeitsgemeinschaft für Selbsthilfeförderung Brandenburg, Edelgard Neukirch, feiert heute ihren 80. Geburtstag. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) würdigt in seinem Glückwunschschreiben die Lebensleistung der Jubilarin, der für ihr soziales Engagement im Jahr 2005 der Verdienstorden des Landes Brandenburg verliehen worden war. „Sie gehören zu den Aktiven in unserem Land, die Brandenburg mit großer Tatkraft und Ausdauer vorangebracht und für alle Menschen lebenswerter gemacht haben", so Woidke.  Schon früh habe sich Neukirch für Hilfe zur Selbsthilfe eingesetzt und den Auf- und Ausbau entsprechender Kontaktstellen zu einem landesweiten Netz mit vorangetrieben. "Darüber hinaus haben Sie sich sehr für die Integration von Spätaussiedlern eingesetzt und sich immer wieder gegen Fremdenfeindlichkeit engagiert. Menschen wie Sie haben Brandenburg zu einem weltoffenen und toleranten Land gemacht", schreibt Woidke.

Was könnte ich heute unternehmen?

Empfehlungen heute von Steffi Pyanoe.

Ein König und seine Liebe 
Eduard II, 1284 geboren, ist König von England, Lord von Irland und Herzog von Aquitanien. Und vor allem ein zerrissener Mann zwischen seinem Erbe, seiner Pflicht und Verantwortung - und seiner großen tragischen Liebe. Eduard, König von England, liebt Gaveston, seinen „Günstling“. Oder seinen „Favoriten“. Seinen „Lustknaben“. Seine „männlichen Hure“, wie es in der Öffentlichkeit missbilligend heißt. Mit dem Stück „Leben Eduards des Zweiten von England“ von Bertold Brecht nach Christopher Marlowe, eine Inszenierung vom Neuen Globe Theater Potsdam, wird heute das Theaterfestival Schirrhofnächte eröffnet. Ein Stück über Männer, die keine „echten“ Männer sein können, über Frauen, die von Opfern zu Tätern mutieren und über Politiker, die zu Tyrannen werden.
Um 20 Uhr open Air, Schirrhof, Schiffbauergasse, Karten auf www.t-werk.de.

Honecker in Tegel, Attlee in Potsdam

Am 29. Juli 1992 landet der frühere DDR-Staatschef Erich Honecker in Tegel: zurückgekehrt aus seinem Exil in Moskau, und zwar nicht ganz freiwillig. In Berlin geht‘s erstmal – nein, nicht in Quarantäne, sondern ins Gefängnis Moabit: Das Volk klagt seinen Ex-Diktator an. Am 28. Juli vor 75 Jahren sitzt Clement Attlee erstmals am runden Tisch der Potsdamer Konferenz, als frisch gewählter Britischer Premierminister hat er Churchill abgelöst. Irgendwann in diesen letzten Julitagen entsteht auch das Foto der drei zufrieden dreinblickenden Staatsmänner in den tiefen Korbsesseln im Innenhof von Schloss Cecilienhof. Was das eine, der Zusammenbruch der DDR und ein Ex-Staatschef vor Gericht, mit dem anderen, jener Konferenz der Sieger vor 75 Jahren, zu tun hat, nämlich im Grunde alles, ist Thema der neuen aktuellen Ausstellung „Potsdamer Konferenz 1945 – Die Neuordnung der Welt“
Im Schloss Cecilienhof im Neuen Garten, geöffnet ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17.30 Uhr. Der Eintritt kostet 14 Euro, ermäßigt 10 Euro, Tickets im Vorverkauf gibt es hier.

Was kann ich heute Gutes tun?

Erich Honecker, aufgenommen am 8. Oktober 1989.
Erich Honecker, aufgenommen am 8. Oktober 1989.

© Wolfgang Kumm/dpa

Blut spenden
Die Corona-Pandemie und die Urlaubssaison zeigen Auswirkungen auf den Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Die Vorräte an lebensrettenden Blutpräparaten gehen beim DRK-Blutspendedienst Nord-Ost aus. Die Spendebereitschaft hält auch angesichts der Coronakrise aktuell nicht mit dem deutlich gestiegenen Blutbedarf in den Kliniken Schritt, so dass die kontinuierliche Versorgung von Patienten mit Blutprodukten deutlich erschwert ist, wie das DRK mitteilt. Aktuell fehle es an ausreichend Blutspenden über alle Blutgruppen hinweg, insbesondere aber bei den Blutgruppen Null Rhesus positiv und Null Rhesus negativ. Um einen drohenden Engpass vermeiden zu können, bittet der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost alle gesunden Spendefähigen, schnell ihren nächsten Wunschtermin für eine Blutspende online zu buchen und Blut zu spenden, egal ob vor dem Start in den Urlaub oder nach Rückkehr. Der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost benötigt an jedem Werktag allein in Berlin und Brandenburg rund 600 Blutspenden, um die Patientenversorgung lückenlos zu gewährleisten. 
Spendewillige sind gebeten, sich kurzfristig im Internet oder über die kostenfreie Hotline 0800 11 94911 zu informieren. Eine Terminreservierung ist erforderlich unter https://terminreservierung.blutspende-nordost.de/.

Wetter & Verkehr

Wetter
Einerseits und andererseits gilt am Mittwoch beim Wetter: Zum einen zeigen sich immer wieder Wolken, zum anderen scheint die Sonne durch. Es bleibt weitgehend trocken bei mäßigem bis frischem Wind aus West. 23 Grad werden erreicht. 

Verkehr
Noch bis zum 28. August wird die Bundesstraße 2 zwischen Krampnitz und der Amundsenstraße abschnittsweise halbseitig gesperrt. Grund dafür sind die Vorboten der geplanten Tramverlängerung: So wird seit Dienstag der Baugrund unter der künftigen Tramtrasse untersucht, wie der Verkehrsbetrieb ViP mitteilte. An einzelnen Stellen soll demnach tagsüber von 9 bis 15 Uhr die Straße halbseitig gesperrt werden, der Verkehr wird mit einer Ampel vorbeigeführt. 

Person des Tages

DRK Blutspendedienst am Klinikum Ernst von Bergmann.
DRK Blutspendedienst am Klinikum Ernst von Bergmann.

© Sebastian Gabsch

Franziska John
Baby an Bord:  Die Potsdamer Kanutin Franziska Johndie unter ihrem Mädchennamen Weber 2012 bei den Olympischen Spielen in London Gold und Silber gewonnen hatte, hat die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio aufgrund der Corona-Pandemie zur Familienplanung genutzt. Die 31 Jahre alte Olympiasiegerin und Weltmeisterin vom KC Potsdam erwartet ein Kind. "Franziska (Franzi) John wird Mutter. Die Sportfamilie Potsdam gratuliert ganz herzlich und freut sich mit Franzi auf den (Olympia?)Nachwuchs", twitterte der Stadtsportbund Potsdam am Dienstag.
Dem schließen wir uns an: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Mutter und Baby!

Das sind doch schöne Neuigkeiten zum Start in den Mittwoch. Blitze brauchen Sie heute auch nicht zu fürchten, kein Gewitter in Sicht. Einschlägige Nachrichten aus der Landeshauptstadt lesen Sie dann morgen wieder hier. 

Ihre Marion Kaufmann PNN-Vizechefredakteurin

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