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Potsdam HEUTE, Mittwoch, 10. Juni 2020: Sakrale Sanierung, ein Minister im Wald und kreativer Umweltschutz

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Guten Morgen, 

sind Sie auch mit diesem Wumms wach geworden? Nein? Dann wohnen Sie wohl nicht in Babelsberg. In der Kreuzstraße wird neuerdings in aller Herrgottsfrühe, pünktlich zum Erscheinen des PNN-Newsletters, der Presslufthammer angeworfen. Das ist er also, dieser von Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD) beschworene Wumms, mit dem wir aus der Krise kommen sollen. In Babelsberg jedenfalls tut sich was. Nicht nur bei den Straßenbauarbeiten geht es voran. Auch die Filmlaster zum Dreh der dritten Staffel von "Soko Potsdam" sind zurück an den Weberplatz gekehrt. Ab 15. Juni wird das ehemalige IHK-Gebäude wieder zum Polizeirevier

Gedreht haben die Kommisarinnen Pohlmann und Kunath gestern schon in der Investitionsbank des Landes am neuen Nuthepark. Vielleicht einen Förderkrimi mit realen Vorlagen? Gäbe ja genug in Brandenburg. Den echten Kracher haben dann auch richtige Polizisten abgeliefert. Die Combo des Landespolizeiorchesters Brandenburg hat gemeinsam mit dem singenden Berliner LKA-Beamten Sebastian Stipp, der schon bei Voice of Germany dabei war, einen Corona-Song aufgenommen. Auf der Glienicker Brücke und vor den Kulissen des seit Dienstag wieder geöffneten Schlosses Sanssouci. Aber hören und sehen Sie selbst.

Worüber spricht Potsdam heute?

In der kommenden Woche öffnen die Kitas wieder.
In der kommenden Woche öffnen die Kitas wieder.

© dpa

Kitas öffnen ab Montag 
"Mit Wumms aus der Krise kommen." Diese Vorgabe ihres Mannes Olaf Scholz hat Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) beherzigt: Am Montag öffnen die Kitas im Land wieder. Nach den Sommerferien am 10. August sollen alle Schüler wieder an die Schulen zurückkehren. Damit das Land mit seiner Öffnungsstrategie nicht krachen geht, werden Forderungen nach flächendeckenden Corona-Tests in den Schulen lauter.  Denn schon jetzt fühlen sich viele Lehrer nicht sicher,  wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung ergeben hat. 

„Die Kultusministerien ordnen die Aufhebung des Abstandes an, während sich jede dritte Lehrkraft durch die bestehenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen jetzt schon nicht ausreichend geschützt fühlt", heißt es  in der Studie, für die im Mai rund 1000 Lehrkräfte in Deutschland befragt wurden. Es werde zu wenig getan, um den veränderten Bedingungen gerecht zu werden. Wie man hört, gibt es in der Frage aber Krach hinter den Kabinettskulissen. Die Meinungen, wie viel in den Schulen getestet werden soll, gehen auseinander. Die Regierung arbeite an einer Teststrategie für das Land, heißt es nur. Thorsten Metzner war bei der Pressekonferenz in der Staatskanzlei dabei

Was muss ich für heute wissen?

Die Restauratoren Michael Görlach und Kathrin Rahfoth mit Bleiglasfenstern in der Pfingstkirche.
Die Restauratoren Michael Görlach und Kathrin Rahfoth mit Bleiglasfenstern in der Pfingstkirche.

© Ottmar Winter PNN

Das Corona-Update
Nach zwei Tagen ohne neue Corona-Infektionen sind in Brandenburg wieder zwei neue Fälle registriert worden. Seit Anfang März seien damit insgesamt 3301 Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus erfasst worden, teilte das Gesundheitsministerium am Dienstagmorgen in Potsdam mit. In der Prignitz und im Kreis Elbe-Elster kamen zwei Infektionen hinzu. Bisher starben 170 Corona-Patienten, diese Zahl blieb im Vergleich zum Vortag gleich. Etwa 3060 Menschen gelten als genesen. Auch in Potsdam-Mittelmark und Potsdam bleibt die Corona-Lage stabil. Am Dienstag hat die Landeshauptstadt weder Neuinfektionen noch Todesfälle vermeldet. Das kommunale Bergmann-Klinikum will nun unter scharfen Hygienestandards wieder Zweibettzimmer zulassen. „Aufgrund des aktuellen Versorgungsengpasses in Potsdam und der Region hat die Geschäftsführung beschlossen, die Kapazität kurzfristig zu erhöhen“, teilte das Klinikum mit.  

Unterdessen hat die Zahl der Anzeigen wegen häuslicher Gewalt in Corona-Zeiten in Brandenburg zugenommen. Zwischen dem 16. März und dem 17. Mai habe es 756 Anzeigen zu häuslicher Gewalt gegeben, teilte das Frauenministerium auf Anfrage der Linken-Landtagsabgeordneten Bettina Fortunato mit. Das entspreche einer Steigerung um 22,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Drei Frauen seien in dem Zeitraum getötet worden. Für viele Opfer häuslicher Gewalt sei die Kontaktaufnahme mit entsprechenden Beratungsstellen kaum möglich gewesen, betonte Fortunato, frauenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, am Dienstag. Mit Lockerung der Beschränkungen sei allmählich ein Anstieg des Interesses an Beratungen zu erwarten, heißt es aus dem Ressort von Ministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Informationen über Hilfsangebote gibt es auf der Ministeriumsseite.

Über die aktuellen Entwicklungen in der Coronakrise in Potsdam und Brandenburg informieren wir Sie in unserem Newsblog.

Land kündigt Synagogen-Vertrag
Der Krach um den Neubau einer Synagoge in Potsdam hört nicht auf. Nun hat das Land Brandenburg den Vertrag mit den beiden großen jüdischen Gemeinden gekündigt. „Nach der Kündigung der gemeinsamen Vereinbarung aus dem Jahr 2018 durch die Jüdische Gemeinde Stadt Potsdam kann die ursprüngliche Zielsetzung, die Synagoge zusammen mit den beiden Gemeinden zu bauen, nicht mehr erreicht werden“ erklärte Kulturministerin Manja Schüle (SPD) am Dienstag. „Wir werden jetzt prüfen, wie der angestrebte Synagogenbau umgesetzt werden kann und welche Schritte hierzu notwendig sind.“ Wie das Projekt doch noch mit Wumms aus seiner Dauerkrise kommen könnte, lesen Sie hier.

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Was für ein Zirkus
Viel Lärm gibt es auch wieder um den Volkspark. Wohnen, Sport und Freizeit dicht an dicht: Diese Planungen sorgen im Bornstedter Feld für Konflikte. Aktuell gibt es Anwohnerbeschwerden gegen den Montelino-Zirkus. Aufs laute Zanken versteht man sich übrigens nicht nur in Potsdam. Seit 13 Jahren wird in Michendorf um den Bau eines Kreisverkehres und die Entwicklung des Gewerbegebietes an der Feldstraße gestritten. Ein Ende ist nicht in Sicht.  

Sakrale Sanierung 
Frieden verspricht hingegen die evangelische Pfingstkirche an der Großen Weinmeisterstraße. Dort hat am Dienstag der vorläufig letzte Bauabschnitt der Restaurierung begonnen - das geht auch ganz leise vonstatten. Das Gewölbe über dem Altarraum soll in neuem Glanz erstrahlen – insbesondere das kulturhistorisch bedeutende Glasmalereifenster mit dem Motiv „Jesus segnet die Kinder”.  Bis zum Abend hatten Restauratorin Kathrin Rahfoth und ihr Ehemann Michael Görlach das rund 120 Kilogramm schwere Fenster in seine 21 Einzelteile zerlegt und für den Transport in ihre Erfurter Werkstatt vorbereitet. Die Restaurierung der 1894 von Kaiserin Auguste Victoria eingeweihten Kirche wird mit Kosten in Höhe von 155.000 Euro veranschlagt. Wie weit der Stand der Restaurierungsarbeiten ist, lesen Sie ausführlich hier.

Was soll ich heute lesen?

Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup.
Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup.

© AFP

Alles ready  
Am 31. Oktober soll der BER mit ganz großem Wumms an den Start gehen soll.  Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup ist so davon überzeugt, dass das Ding jetzt aber mal wirklich im x-ten Anlauf eröffnet, dass er schon mal abhebt und very international parliert. „Alles ready“, sagt Lütke Daldrup. „Wir sind im finishing.“ Tagesspiegel-Kollege Ulrich Zawatka-Gerlach hat sich bei einem Rundgang mit Lütke Daldrup auf dem Aiport umgeschaut. Wenn Sie wissen wollen, wie der Teppichkleber in der Ankunftshalle riecht und was das Anmieten eines Raucherzimmers im VIP-Bereich kostet:  read this.

Welche Termine sind heute wichtig?

Chris Hinze in seinem Glindower Atelier.
Chris Hinze in seinem Glindower Atelier.

© Andreas Klaer

Woidke setzt Unternehmensbesuche fort: Nach dem Auftakt am 4. Juni informiert sich Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) heute wieder bei Brandenburger Unternehmen über die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Um 10. 30 Uhr besucht er die Hennigsdorfer Elektrostahlwerke (H.E.S.) der Riva-Stahl-Gruppe in Oberhavel. 

Wie geht es dem Brandenburger Wald? Nicht nur die Klimakrise und Brände machen Brandenburgs Wäldern zu schaffen. Durch die Trockenheit sind die Bäume so geschwächt, dass Schädlinge leichtes Spiel haben. Forstminister Axel Vogel (Grüne) macht sich um 12 Uhr in Bad Liebenwerda (Elbe-Elster) ein Bild vom Waldzustand in Südbrandenburg und diskutiert über künftige Hilfsangebote für die rund 100.000 privaten märkischen Waldbesitzer.

Drei Landtagsausschüsse tagen: Im Parlament geht es heute Schlag auf Schlag. Um 10 Uhr trifft sich der Wirtschaftsausschuss, um 11 Uhr der Haupt- und um 13 Uhr der Wissenschaftsausschuss. Alle drei Ausschüsse diskutieren über die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aber nicht nur. Der Wissenschaftsausschuss befasst sich unter anderem auch mit einem möglichen Fachgespräch  zur Situation und Perspektive der Fridericus Service GmbH. Mitarbeiter der Schlösserstiftung, die bei der Fridericus-Servicegesellschaft angestellt sind, fordern mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen

Gutachen zu Kitabeiträgen: Im Potsdamer  Hauptausschuss, der um 17 Uhr zu seiner Sitzung zusammenkommt, stellt Bildungsbeigeordnete Noosha Aubel (parteilos) den aktuellen Stand rund um die Kitabeiträge vor. Wie berichtet drohen in Potsdam schon ab Sommer in den Kitas unterschiedlich hohe Gebühren. Weiteres Thema ist ein mögliches Gutachten, das offenlegen soll, wer im Rathaus für die über Jahre zu hoch angesetzten Kitabeiträge verantwortlich war. Auch um die Frage, wie es mit den Potsdamer Städtepartnerschaften in diesem Jahr weitergehen soll, wird es gehen. Im nicht-öffentlichen Teil wird der Corona-Ausbruch im Bergmann-Klinikum eine wichtige Rolle spielen. Die Ausschussmitglieder treffen sich im Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64.

Teleshopping mit Chris Hinze: Das Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum startet heute die nächste Sendung auf der Plattform RZ spektral, die lokale Kultur- und Kreativschaffende mit Teleshopping, einem Talkformat und einer Onlinebühne unterstützt. Um 20.15 Uhr beginnt die vorletzte Sendung mit einem Spezial zu verschiedenen Drucktechniken und Arbeiten von Chris Hinze, Marc-Henri Vital, Verena Postweiler und Teleshopping-Host und Siebdruckerin Nora Fritz selbst. Zu verfolgen ist die Sendung bei Youtube.

Was könnte ich heute unternehmen?

Das Marktbild von Heike Isenmann.
Das Marktbild von Heike Isenmann.

© Heike Isenmann

Schönes Schloss
Das Kaiserpaar reiste gerne, nur etwa fünfeinhalb Monate im Jahr verbrachte Wilhelm II. in seinem  Potsdamer Domizil, schreibt Jörg Kirschstein in seinem Buch „Das Neue Palais in Potsdam.“ So waren meist Mai und Juni für das Neue Palais reserviert. Es ist aber auch schön hier um diese Jahreszeit. Spazierritte, Jagd, Ausflüge ins Teehäuschen und in den Garten, so ließ es sich gut leben. Natürlich wurde auch gearbeitet, Kanzler, Minister, Staatssekretäre und Kabinettschefs empfangen. Abends dann Zigarren, Zeitschriften – und die Kaiserin machte Handarbeiten. Ab heute kann man das Neue Palais, in dem sich die Familie sehr wohl fühlte, wieder besichtigen.
Neues Palais im Park Sanssouci, geöffnet täglich außer Dienstag von 10 bis 17.30 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro ermäßigt 5 Euro.

Royale Würstchen
Luftig und direkt in Sichtweite des Schlosses sitzt man anschließend im Café Fredersdorf, beim eher einfachen Imbiss von Würstchen bis Flammkuchen, Eis und Kuchen – aber die Aussicht stimmt. Hier kurz stärken und dann weiter durch den wunderbaren Park spazieren. Charlottenhof, Römische Bäder – Italien gibt es auch in Potsdam.
Geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Malen bei Heike Isenmann
Mittwoch ist Maltag. Im Atelier der Potsdamer Künstlerin Heike Isenmann, die die PNN regelmäßig mit wunderbaren Kreativ-Tipps versorgt, sind alle willkommen, die Freude am Zeichnen und Gestalten haben. Von 14.30 bis 15.30 Uhr sind die Kleinen von fünf bis sechs Jahren dran, von 15.30 Uhr bis 17 Uhr die Großen ab sieben. Die Jugendlichen und Erwachsenen dürfen von 17 bis 18.30 Uhr an die Arbeitstische. In den offenen Kursen ist der Einstieg jederzeit möglich.
Carl von Ossietzky Straße 23, 14471 Potsdam, Tel. (0331)  505 373 5. Infos und Preise auf www.kunstgriff23.de

Empfehlungen heute von Steffi Pyanoe. Zeichnung von Heike Isenmann zur PNN-Serie "Frisch vom Markt".

Was kann ich heute Gutes tun?

Naturtagebuch führen 
Umweltschutz ganz kreativ: Beim Naturtagebuchwettbewerb 2020 der BUNDjugend Brandenburg machen sich Kinder auf die Suche nach einem Fleckchen Natur, das sie dann über einen längeren Zeitraum unter die Lupe nehmen. Was die jungen Naturforscher beobachten, können sie sich selber überlegen – vielleicht einen Tümpel, die Wiese hinterm Haus, den Ameisenhaufen im Wald oder ein Vogelnest im Garten. Alle spannenden Beobachtungen und Erlebnisse werden in einem Tagebuch festgehalten. "Und da ist Kreativität gefragt – malen, schreiben, dichten, fotografieren, gesammelte Fundstücke einkleben und vieles mehr, je kreativer desto besser", teilt die Jugendorganisation des Bundes für Umwelt- und Naturschutz in ihrem Wettbewerbsaufruf mit. 

Noch bis zum 1. Juli können Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ihre Naturtagebücher an folgende Adresse senden: BUNDjugend Brandenburg, Mauerstraße 1, 14469 Potsdam. Weitere Informationen gibt es hier

Wetter und Verkehr

Wetter
Zwischen zum Teil dichten Wolken zeigt sich ab und zu die Sonne, dabei fallen nur selten ein paar Regentropfen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost. Die Temperaturen am Morgen betragen 14 Grad und steigen im Laufe des Tages auf bis zu 22 Grad

Verkehr
Der Umbau des Leipziger Dreiecks hat auch Auswirkungen auf den Tram-Verkehr. Aufgrund von umfangreichen Gleis- und Tiefbauarbeiten in dem Bereich muss der Tramverkehr auf den Linien 92, 93, 96 und 99 eingeschränkt werden. Das Wenden der Straßenbahnen von Platz der Einheit kommend ist im Bereich des Hauptbahnhofes  nicht möglich. Wie sich das auf die Fahrpläne auswirkt, lesen Sie hier

Person des Tages

Paola Malavassi ist die Gründungsdirektorin des neuen Museums "Minsk".
Paola Malavassi ist die Gründungsdirektorin des neuen Museums "Minsk".

© Hasso-Plattner-Stiftung

Paola Malavassi
Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) nennt sie eine "ausgewiesene Expertin für zeitgenössische Kunst und moderne Architektur". Die 1978 geborene Kunsthistorikerin Paola Malavassi leitet seit 2016 die Berliner Dependance der Julia Stoschek Collection. Nun wird sie Gründungsdirektorin des neu entstehenden Museums „Minsk“ für Kunst der DDR und zeitgenössische Kunst  am Brauhausberg. Sie werde ihr Amt im August 2020 antreten, teilte die Hasso Plattner Foundation am Dienstag mit

„Wir sind uns sicher, dass es Paola Malavassi gelingen wird, dieses erinnerungsträchtige Bauwerk, für dessen Erhalt viele Potsdamer gekämpft haben, zu einem Ort von besonderer, auch internationaler Bedeutung zu machen“, betonte Stefanie Plattner, Stiftungsratsmitglied der Hasso Plattner Foundation und Tochter von Hasso Plattner. „Die Möglichkeit zu Entwicklung und Mitgestaltung der inhaltlichen, strategischen und organisatorischen Ausrichtung einer neuen Institution ist eine einmalige Gelegenheit“, sagte Malavassi. Das Terrassenrestaurant „Minsk“, das derzeit umgebaut wird, sei früher ein beliebter Ort der Begegnung und des Gedankenaustausches gewesen und solle es auch wieder werden. 

Wir bleiben für Sie wach!
Wumms 6 Uhr begrüßt Sie morgen Sabine Schicketanz.

Ihre Marion Kaufmann PNN-Vizechefredakteurin. 

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