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Potsdam HEUTE, Donnerstag, 25. Juni 2020: Endlich Ferien, Ideen von Libeskind und Max Herre im Nikolaisaal

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Von Peer Straube

Potsdam - Guten Morgen,

Hallo! Leute, es sind Ferien! Alle machen blau von Flensburg bis nach Oberammergau! Na, kennen Sie das noch? Wenn Sie wie ich mit dem ZDF-Ferienprogramm groß geworden sind und in Erinnerungen schwelgen wollen, können Sie hier nochmal in die Titelmelodie reinhören und mitsummen. Ja, heute sind endlich Ferien für 291.000 Schüler in Brandenburg und Potsdam.

Und was gibt es vor den Ferien? Richtig, Zeugnisse. Und zwar nicht nur für Schüler. Das Internetportal Abgeordnetenwatch.de hat es zur schönen Tradition gemacht, auch an die Bundestagsabgeordneten Noten zu vergeben.

Und da gibt es gleich drei Mal ein "sehr gut" aus Potsdamer Sicht. Die in Potsdam lebende Grünen-Bundeschefin und Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock darf sich ebenso wie Linda Teuteberg, Generalsekretärin der Bundes-FDP, und der Linken-Abgeordnete Norbert Müller über die Bestnote freuen, weil sie mehr oder weniger alle an sie gerichteten Bürgerfragen beantwortet hatten. Doch auch ein "ungenügend" wurde zwei Mal nach Potsdam vergeben - an Mittelmarks CDU-Kreischefin Saskia Ludwig und AfD-Patriarch Alexander Gauland. Jeder möge sich sein Teil dazu denken - vielleicht waren beide ja gerade in den Ferien.

Worüber spricht Potsdam heute?

Baut Libeskind das Kirchenschiff?

Oscar Niemeyer. Der Name sagt Ihnen doch noch was? 15 Jahre ist es her, dass der brasilianische, inzwischen verstorbene Stararchitekt einen umjubelten Entwurf für ein neues Schwimmbad am Brauhausberg präsentierte. Wie kläglich der vom damaligen Stadtwerke-Chef Peter Paffhausen eingefädelte, vermeintliche Coup scheiterte, ist vielen Potsdamern sicher noch in Erinnerung. Und zwar in schmerzlicher, angesichts des Bauwerks, das stattdessen dort errichtet wurde. Wollen wir hoffen, dass der aktuelle Anlauf mit einem anderen Stararchitekten besser ausgeht. 

Dass Daniel Libeskind, Schöpfer so genialer Bauten wie des Imperial War Museums North in Manchester oder des Neubaus für das Jüdische Museum in Berlin, nun bei der Potsdamer Garnisonkirche mitmischen will, ist tatsächlich ein Paukenschlag im jahrzehntelangen Streit um das Gotteshaus. "Gestalterische Vorschläge" - nichts anderes als einen Entwurf also - will Libeskind für das Kirchenschiff vorlegen. Wie Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) diesen Coup gelandet hat und wie das den Dauerzwist um die Kirche beeinflussen dürfte, hat Henri Kramer hier aufgeschrieben.

Was muss ich für heute wissen?

Daniel Libeskind.
Daniel Libeskind.

© Mike Wolff

Das Corona-Update

Die Corona-Lage in Potsdam, im Landkreis Potsdam-Mittelmark und in Brandenburg bleibt weiterhin stabil. In der Landeshauptstadt wurde am Mittwoch lediglich eine Neuinfektion gemeldet, insgesamt liegt die Zahl damit seit dem Beginn der Pandemie bei 646. Davon gelten 505 Potsdamer inzwischen als genesen, fünf mehr als am Vortag. Die Zahl jener Menschen, die direkten Kontakt mit einem Infizierten hatten und sich daher in häuslicher Quarantäne befinden, sank um 17 auf nunmehr 80. Im Bergmann-Klinikum werden vier Covid-Patienten auf der Normalstation behandelt, im St. Josefs-Krankenhaus wird aktuell kein Infizierter betreut. 

Im Landkreis Potsdam-Mittelmark hat sich ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Seddiner See mit dem Coronavirus infiziert, wie der Kreis mitteilte. Gemeinsam mit drei Familienangehörigen steht der Betroffene im Heim unter Quarantäne. Weitere Tests in der Einrichtung sind zunächst nicht geplant. In dem Heim leben die Bewohner in separaten Wohnungen mit eigener Küche und Bad. Daher werde derzeit nicht davon ausgegangen, dass sich das Virus ausgebreitet hat. In die Statistik ist der Fall noch nicht eingeflossen, hieß es. Die Zahl der Coronafälle in Potsdam-Mittelmark stieg um einen auf offiziell 561. Bei der Neuinfektion handelt es sich um eine Mitarbeiterin der Kita „Abenteuerland“ in Werder (Havel). Wie berichtet wurde die Kita am Dienstag bis zum 2. Juli geschlossen und alle Kinder und Mitarbeiter in Quarantäne geschickt. Heute werden die Testergebnisse für die Kinder erwartet. Insgesamt hat das Gesundheitsministerium am Mittwoch in Brandenburg fünf Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Infizierten liegt damit aktuell bei 3413. Bislang gelten 3110 Menschen als genesen. 

Über die aktuellen Entwicklungen in der Coronakrise in Potsdam und Brandenburg informieren wir Sie in unserem Newsblog.

Entschärfen oder Sprengen?

Wenn Sie richtig in die Ferien starten wollen, fahren Sie am besten heute schon - Stau hin oder her. Denn am Freitag ist die Stadt erst einmal stundenlang dicht. Der Grund trägt eine simple Nummer: 203. Es ist nämlich die 203. Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die seit 1990 in Potsdam entdeckt wurde. Mal wieder in der Innenstadt, diesmal im Schlamm der Havel an der Freundschaftsinsel

Erfahrene Potsdamer Bomben-Hasen wissen, was das bedeutet: Bahnhof zu, beide Brücken dicht, ab 8 Uhr morgens, wenn der Sperrkreis geschlossen wird, kein Durchkommen mehr. 13.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Und erst am Freitag wird entschieden, ob die Bombe entschärft werden kann oder gesprengt werden muss. Was das für Potsdams Pendler bedeutet, wer alles betroffen ist und was Sie an dem Tag beachten sollten, lesen Sie hier

Ausstellung statt Bürgerfete

Es sollte so eine schöne Sause werden. Eine Party für eine halbe Million Menschen in der Potsdamer Innenstadt zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. Doch nix da! Das Coronavirus hat den Planern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun soll "auf andere Art" gefeiert werden, aber "kreativ und innovativ", wie es Brandenburgs Staatskanzleichefin Kathrin Schneider (SPD) am Mittwoch ausdrückte. 

Eine "Ausstellung im Stadtraum" statt großer Bürgerfete. Und statt wie geplant an zwei Tagen, nämlich am 3. und 4. Oktober, wird des Einheitsjubiläums nun insgesamt 30 Tage lang gedacht, vom 5. September bis zum 4. Oktober. Florian Kistler hat hier aufgeschrieben, wo und wie genau gefeiert wird und worauf sich die Besucher einstellen müssen. 

Zurück zu alter Größe

Die Rapper Samy Deluxe und Max Herre, Schauspieler Sebastian Koch, Starpianist Arkadi Volodos. Nach drei Monaten Corona-Zwangspause - von den Foyer-Konzerten abgesehen - greift der Nikolaisaal nach der Sommerpause wieder in die Vollen. 

Auch wenn wegen des Virus nur 140 statt 650 Plätze belegt werden dürfen, wollen die Veranstalter in der kommenden Saison programmatisch wieder in alter Größe auftrumpfen, wie bei der Vorstellung am Mittwoch deutlich wurde. Für Klassikfans findet sich ebenso etwas wie für Jazzliebhaber und solche modernerer Musik. Lesen Sie hier, auf welche Höhepunkte Sie sich in Potsdams feinster Klangadresse noch freuen dürfen. 

Was soll ich heute lesen?

Mit Huskys durch die Lausitz

Schlittenfahrten mit Huskys durch die Tagebaue der Lausitz, mazedonischer Besuch bei den "Cottbuser Narrenweibern" oder auch ein Buch über die "Kleidung der Sorben und Wenden im Forster Raum". Klingt komisch, meinen Sie? Nun ja, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein. Fest steht aber, dass es für die genannten Projekte in diesem Jahr Fördermittel vom Land Brandenburg gegeben hat, wie aus einer Antwort auf eine Anfrage von Sebastian Walter hervorgeht, dem Chef der Landtagsfraktion der Linken. Warum nicht alle Parlamentarier glücklich über diese Geldflüsse sind und was sie mit dem Strukturwandel in der Lausitz zu tun haben, lesen Sie hier.

Welche Termine sind heute wichtig?

Baerbock im St. Josefs: Nochmal Annalena Baerbock. Sie wissen ja, Note eins als Bundestagsabgeordnete. Heute um 9.30 Uhr besucht die in Potsdam lebende Grünen-Chefin das St. Josefs-Krankenhaus. Die katholische Einrichtung hatte ja bekanntlich auch ihre eigenen leidvollen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie machen müssen, als das kommunale Bergmann-Klinikum wegen des schweren Corona-Ausbruchs abgeriegelt wurde und man im St. Josefs unter der zusätzlichen Belastung ächzte. Über die Probleme und Erfahrungen in dieser Zeit will Baerbock heute mit der Klinikleitung und den Angestellten ins Gespräch kommen.

Besuch bei Edis: In Potsdam gibt es einen Standort Am Kanal, doch der Hauptsitz des Stromversorgers Edis, einer der größten Energieriesen Deutschlands, befindet sich in Fürstenwalde/Spree. Heute um 11.45 Uhr stattet Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) dem Unternehmen einen Besuch ab und spricht mit dem Vorstandschef und dem Betriebsrat. 

Ehrung für Pfarrerehepaar: Pfarrer, überhaupt Kirche in der DDR - das war stets ein heikles Thema. Heute um 13.30 Uhr ehrt Ministerpräsident Dietmar Woidke in der Staatskanzlei ein Pfarrerehepaar aus Perleberg für ihre "bedeutenden Verdienste um die Bewahrung und Vermittlung demokratischer Werte und die Aufarbeitung der jüngsten Geschichte" mit dem Bundesverdienstkreuz.

Gisela und Hans-Peter Freimark haben ehrenamtlich das 2006 eröffnete DDR-Geschichtsmuseum im Dokumentationszentrum Perleberg aufgebaut, das sie bis heute ebenfalls ehrenamtlich leiten. Die Ausstellung informiert über die kirchliche Friedensarbeit und die Entstehung von Bürgerbewegungen in der DDR und im Wendejahr 1989 in der Prignitz.

Was könnte ich heute unternehmen?

Donnerstagsblues

Sechs Männer, ein Fluss – und der Blues, das klingt nach einem großartigen Sommerabend. Wenn Sie dabei sein möchten: Die Sause auf der MS Sanssouci der Weissen Flotte Potsdam verspricht drei Stunden Musik, Blues und Rock ‘n‘ Roll-Klassiker – und Country und Western mit der Potsdamer River Blues Band. Die Werkzeuge: Gitarren, Mundharmonika, Piano, Bass, Schlagzeug und viel Gefühl für seichten Wellengang.

Abfahrt Lange Brücke ab 18.30 Uhr, Ankunft 21.30 Uhr, Karten für 39 Euro gibt es hier.

Brandenburgblues

Einen entspannten Blick aufs Land mit all seinen Fehlbarkeiten und Liebreizen bietet die Fotoausstellung „Brandenburg unplugged“. Ralph Gräf, Zellbiologe und Fotograf, ist durchs Land gereist und hat die verlassenen, geheimnisvollen oder trotzig-widerborstigen Szenen entdeckt und für ein Fotobuch festgehalten. Die Ausstellung dazu in der Fotogalerie Potsdam hängt zwar schon eine Weile, durfte aber nicht besichtigt werden. Heute wird endlich die Vernissage nachgeholt.

19 Uhr im Foyer des Treffpunkts Freizeit, Am Neuen Garten 64, zu sehen bis 7. August.

Späte Einkehr

Für ein Häppchen nach der Vernissage empfiehlt der Fotoklub die Trattoria "Pane e Vino". Hier gibt es alles außer Pizza, das aber gut und auch für späte Gäste. Wir haben schon mal die Karte inspiziert und sogar den mancherorts verbannten Klassiker „Spaghetti alla carbonara tipico Nord“ gefunden.

Friedrich-Ebert-Straße 35.

Empfehlungen heute von Steffi Pyanoe.

Was kann ich heute Gutes tun?

Gemeinsam für Potsdam

Ein Laienorchester, ein Wunscherfüller für Sterbenskranke, ein Hip-Hop-Verein und die Frauenfußballerinnen von Turbine Potsdam durften sich im letzten Jahr über Geld für gemeinnützige Projekte freuen, nun startet der von der kommunalen Bauholding Pro Potsdam ausgelobte Förderwettbewerb "Gemeinsam für Potsdam" in eine neue Runde. 

Ab heute können sich eingetragene Vereine, gemeinnützige GmbHs, Stiftungen und sonstige Organisationen mit nachgewiesener Gemeinnützigkeit hier mit Ideen und Projekten bewerben, die das Zusammenleben in der Stadt fördern. Die Bewerbungsfrist endet am 28. August, danach stimmen die Potsdamer online über ihre Favoriten ab. 

Ausgeschüttet werden diesmal insgesamt 62.000 Euro, die sich auf vier Kategorien verteilen: Kunst und Kultur, Nachbarschaft und Soziales, Sport und Freizeit sowie Umwelt und Naturschutz. Pro Kategorie sind 15.500 Euro im Topf, insgesamt bekommen 24 Projekte ein Preisgeld. Im vergangenen Jahr hatten 17.000 Potsdamer beim Online-Voting mitgemacht - ein neuer Rekord. In diesem Jahr haben alle Teilnehmer nicht nur eine Stimme, sondern vier, sie können also in allen Kategorien ihren Favoriten küren. Eine Jury entscheidet zudem über zwei zusätzliche Projekte pro Kategorie, die eine Förderung von je 1000 Euro erhalten. Die Online-Abstimmung startet am 2. September und endet am 1. November. Weitere Infos finden Sie hier

Wetter & Verkehr

Wetter

So soll es sein, wenn die Ferien starten: sommerlich und heiß. Und es wird jeden Tag ein bisschen wärmer. Bevor zum Ende der Woche die 30-Grad-Marke geknackt wird, erreicht das Thermometer heute "nur" 29 Grad. Wolken gibt es kaum, vereinzelte Hitzegewitter sind möglich. 

Verkehr

Ferienbeginn, das heißt regelmäßig auch: Einschränkungen im Nahverkehr. Wegen der Urlaubszeit gilt beim Potsdamer Verkehrsbetrieb ViP ab heute und bis zum 7. August der Ferienfahrplan. Wesentlichste Änderung: Die Tram-Verstärkerlinie 98 zwischen Bahnhof Rehbrücke und Schloss Charlottenhof verkehrt in dieser Zeit nicht. Da auch die Linie 94 nicht wie gewohnt bis zum Bahnhof-Pirschheide fährt, sondern nur bis zum Schloss Charlottenhof, ist Potsdam-West nur im 20-Minuten-Takt zu erreichen. 

Ebenfalls schlechter angebunden sind der Norden und der Süden der Stadt: Die Tramlinie 92 fährt vom Bornstedter Feld aus nur bis Bisamkiez im 20-Minuten-Takt. Auf den gewohnten 5-Minuten-Takt zu den Stoßzeiten zwischen Norden und Süden müssen Berufspendler damit verzichten. Eine Übersicht der einzelnen Fahrpläne finden Sie hier.

Wer heute vom Kiewitt nach Hermannswerder fahren möchte, muss den Bus der Linie 694 nehmen. Die Fähre F1 stellt ab sofort bis einschließlich 16. Juli ihren Betrieb ein. Grund sind laut ViP "planmäßige Kampfmittelsondierungen". Die Bombe lässt grüßen! 

Für die Radfahrer ein Segen, für die Autofahrer ein - wenn auch vorübergehendes - Leid: Ab heute ist die viel befahrene Landesstraße 77 zwischen Langerwisch und Saarmund ebenfalls bis zum 7. August voll gesperrt. In dieser Zeit wird die Fahrbahn saniert. Vor allem aber wird der seit Jahren geforderte Radweg neben der Straße gebaut, der dafür sorgen soll, dass die zahlreichen Kinder auf dieser Route sicher zur Schule gelangen. Wie lange schon um das Projekt gekämpft wird, was es kostet und was genau gemacht wird, hat Sarah Stoffers hier aufgeschrieben.

Person des Tages

Kevin Gumprecht

Also, wenn das nicht den Ferienbeginn versüßt! Kevin Gumprecht ist zu Brandenburgs "Klassensprecher des Jahres" gekürt worden. Darüber dürfen übrigens auch seine Mitschüler jubeln. Denn bei der feierlichen Preisverleihung im Filmpark Babelsberg überreichte Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) dem 17-Jährigen, der die Gesamtschule Petershagen im Landkreis Märkisch-Oderland besucht, zugleich einen Scheck für eine Reise mit der ganzen Klasse

Gumprecht hatte sich gegen landesweit 22 Mitbewerber durchgesetzt, auch aus Potsdam, Kleinmachnow und Werder (Havel). Beim vorherigen Online-Voting wurden mehr als 2700 Stimmen abgegeben. Die Endauswahl traf dann eine Jury. Bewertet wurden soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Demokratieverständnis, die Intensität des Engagements sowie das Pflichtbewusstsein und politische Verständnis der Bewerber. 

Kevin Gumprecht stach laut Bildungsministerium deswegen besonders hervor, weil er maßgeblich dazu beigetragen hat, dass seine Bildungseinrichtung zu Brandenburgs "Schulen ohne Rassismus" gehört. Außerdem hat er - und das sicher zur Freude auch der Lehrer - eine Reform des Schulessens durchgesetzt. Der Grund für seine Motivation als Sprecher ist übrigens ebenso simpel wie einleuchtend: "Wir jungen Menschen verbringen so viel Zeit in unserer Schule. Daher müssen wir uns dort auch wohlfühlen."

Wohl gefühlt haben Sie sich hoffentlich auch beim Lesen.

Das war's für heute, starten Sie gut in die Ferien und bis morgen!

Ihr

Peer Straube

PNN-Redakteur

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