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Potsdam: Gedenken an den Mauerfall

Die Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ lädt am Freitag gemeinsam mit der Stadt und der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße zum Gedenken an die Wiedereröffnung der Glienicker Brücke ein.

Gedenken an den Mauerfall

Berliner Vorstadt/Babelsberg - Die Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ lädt am Freitag gemeinsam mit der Stadt und der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße zum Gedenken an die Wiedereröffnung der Glienicker Brücke ein. Treffpunkt ist um 12 Uhr an der Nike-Statue, wie die Fördergemeinschaft mitteilte. Als Redner werden Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) und Potsdams Kulturbeigeordnete Noosha Aubel (parteilos) erwartet. Die Glienicker Brücke ist erst einen Tag nach dem Mauerfall, am 10. November 1989, wieder eröffnet worden. Bereits am Donnerstag um 12 Uhr lädt der Forum-Verein zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte zum Gedenken an der Mauergedenkstätte an der Stubenrauchstraße ein. Erwartet wird auch ein Vertreter der Landesaufarbeitungsbeauftragten.

Max-Dortu-Gedenksteinewerfen

Die Wählergruppe Die Andere lädt am 12. November zum symbolischen „Max-Dortu-Gedenksteinewerfen auf das verhasste Stadtschloss“ ein. Damit soll an Ereignisse im Revolutionsjahr 1848 erinnert werden, teilte die Wählergruppe mit. Treffpunkt ist 16 Uhr. Die Aktion findet zum dritten Mal statt, die Initiatoren hatten sich 2015 gerichtlich gegen ein Verbot der Polizei durchgesetzt. PNN

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