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Polizeibericht für Potsdam: Erst die Faust, dann das Messer

Erst die Faust, dann das MesserInnenstadt - Erst gab es mit der Faust einen Schlag ins Gesicht, dann kam auch noch ein Messer ins Spiel: Ein 24-jähriger Berliner und ein 32-jähriger Potsdamer sind in der Nacht zu Montag in einer Bar in der Kurfürstenstraße aneinander geraten. Das teilte die Polizei am Montag mit.

Erst die Faust, dann das Messer

Innenstadt - Erst gab es mit der Faust einen Schlag ins Gesicht, dann kam auch noch ein Messer ins Spiel: Ein 24-jähriger Berliner und ein 32-jähriger Potsdamer sind in der Nacht zu Montag in einer Bar in der Kurfürstenstraße aneinander geraten. Das teilte die Polizei am Montag mit. Der 32-Jährige hatte den Berliner zuvor angesprochen, weil dieser sich unverschämt gegenüber weiblichen Gästen des Lokals verhalten haben soll. Darauf folgte eine verbale Auseinandersetzung, an deren Ende der 32-jährige Potsdamer den Berliner mit der Faust ins Gesicht schlug. Dieser verließ daraufhin die Bar, kehrte kurz darauf allerdings mit einem Messer bewaffnet zurück. Um den Angriff abzuwehren, kippte der 32-Jährige einen Barhocker um, worauf der 24-Jährige zu Fall kam und von mehreren Gästen des Lokals am Boden festgehalten werden konnte. Der 24-Jährige brach sich die Nase und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Vor Ort wurden zwei Anzeigen wegen Körperverletzungsdelikten aufgenommen. 

Jobcenter reduziert Öffnungszeiten

Teltower Vorstadt - Für arbeitslose Potsdamer steht das Jobcenter am Horstweg künftig am Nachmittag nicht mehr für Sprechstunden offen. Die Öffnungszeiten an Dienstagen und Donnerstagen jeweils von 14 bis 16 Uhr stünden ab dem 2. Januar nur noch für Berufstätige und Personen in beruflicher Weiterbildung oder Eingliederungsmaßnahmen zur Verfügung, teilte eine Sprecherin der Behörde mit. Mit dieser Maßnahme solle die Kundensteuerung verbessert werden, hieß es auf PNN-Nachfrage. Im Klartext: Arbeitslose sollen möglichst die Sprechstunden am Vormittag nutzen, jene Zeiten also, in denen Berufstätige in der Regel ohnehin keine Zeit haben. Allerdings könnten Kunden weiterhin an Werktagen jeweils von 8 bis 18 Uhr die Servicenummer unter Tel.: (0331) 880 61 00 nutzen, um Anliegen schnell und unkompliziert klären – etwa, um sich Hartz-IV-Bescheide erläutern zu lassen, erklärte das Jobcenter. PNN

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