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Das kaputte Pflaster in der Brandenburger Straße soll ausgetauscht werden. 

© Andreas Klaer

Pflaster für die Fußgängerzone: Plattform über Sanierung der Brandenburger Straße

Potsdams Innenstadtmeile soll neu gepflastert werden. Ein externer Koordinator soll nun als Ansprechpartner für Anliegen von Eigentümern und Mietern sein. 

Potsdam - Ursprünglich sollten Anwohner der Brandenburger Straße in einer Veranstaltung über die anstehende Sanierung der Einkaufsmeile informiert werden. Coronabedingt musste diese abgesagt werden. Stattdessen wurden Anlieger per Post informiert, wie die Stadt nun mitteilte. Zudem wurde eine Online-Plattform eingerichtet. Unter www.potsdam-brandenburger-strasse.de sollen Bürger alles Wissenswerte zu der Sanierung ab 2021 nachlesen können. Noch ist die Seite spärlich bestückt, einige Rubriken sind noch ganz leer. 

Externer Koordinator

Auch wurde laut Mitteilung ein externer Anliegerkoordinator beauftragt. Ein Ingenieurbüro mit Sitz in Niedersachsen soll den Kontakt zu Anwohnern, Eigentümern und Nutzern suchen und ein Bindeglied zur Stadt Potsdam darstellen. Damit soll sichergestellt werden, dass Rettungswege, Lieferverkehr und der Zugang zu den Geschäften offen bleiben. 

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Die Brandenburger Straße soll Schritt für Schritt neu gepflastert werden. Der genaue Baubeginn steht laut Mitteilung noch nicht, das sei „in erster Linie abhängig von der Lieferung des Pflasters und einem erfolgreichen Vergabeverfahren für die Bauausführung“. In der Ausschreibung war Frühjahr 2021 genannt worden, in einem der ersten Beiträge auf der neuen Seite ist von Herbst 2021 die Rede. 

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