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Parken in Potsdam: Größere Parkzonen für Anwohner

Brandenburger Vorstadt und Nauener Vorstadt bekommen neue Anwohnerparkzonen. Bald werden die Schilder aufgestellt.

Von Enrico Bellin

Potsdam - In der Brandenburger Vorstadt werden weitere Straßen zu Parkzonen für Anwohner: Wie die Stadtverwaltung mitteilte, wird der bestehende Anwohnerparkbereich ab dem 18. November um die Nansenstraße, die Carl-von-Ossietzky-Straße, die Hans-Sachs-Straße, die Meistersinger-Straße und den Dr. Rudolf-Tschäpe-Platz erweitert. Auch die Geschwister-Scholl-Straße wird zwischen Clara-Zetkin- und Nansenstraße künftig zur Anwohnerparkzone.

Parken nur für Anwohner erlaubt

Das bedeutet, dass das Parken dort montags bis freitags zwischen 9 und 18 Uhr und samstags zwischen 9 und 16 Uhr nur für Anwohner erlaubt ist. Besucher müssen eine Parkscheibe auslegen und dürfen maximal zwei Stunden parken. Anwohner können einen Parkausweis beantragen, dieser kostet 30 Euro im Jahr. Er kann ab sofort beantragt werden, dazu sind der Fahrzeugschein und der Personalausweis mitzubringen.

Wer in dem betroffenen Bereich arbeitet, dort aber nicht wohnt, hat laut Verwaltung keinen Anspruch auf den Parkausweis. Die neuen Verkehrsschilder sollen in der nächsten Woche aufgestellt werden.

Ab Dezember Anwohnerparken in der Nauener Vorstadt

In einem weiteren Schritt soll ab Mitte Dezember ein weiterer Bereich für das Bewohnerparken entstehen. Dabei handelt es sich um die Birkenstraße sowie das angrenzende Stück der Großen Weinmeisterstraße in der Nauener Vorstadt. Sobald die Verwaltung die entsprechenden Schilder aufstellt, können auch für diesen Bereich Bewohnerparkausweise beantragt werden.

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