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Oberbürgermeisterwahl in Potsdam: „Lupo“ Rohne kandidiert erneut als Rathauschef

Er macht es noch einmal: Lebenskünstler Jürgen „Lupo“ Rohne (65) will als Einzelkandidat erneut für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren.

Potsdam - Der umtriebige Ex-Journalist und Diplom-Regisseur, der zeitweise für die Grünen aktiv war und dem die Potsdamer Sozialdemokraten zuletzt eine Mitgliedschaft verweigerten, versandte am Dienstag eine Erklärung mit seiner Vision für die „Stadt der schönen Frauen und der interessanten Männer“.

Singend, tanzend und fröhlich

Demnach wolle er Potsdam zu einer „selbstbestimmten und ökologischen“ Landeshauptstadt machen, „die sauber, sicher, ordentlich, sozial, singend, tanzend und fröhlich wird, in der sich die Menschen jeden Morgen einen ,Guten Morgen’ wünschen, wie in dem phantastischen Märchen ,Die Schöne und das Biest’.“ Durch sein Wahlprogramm ziehe sich das Lebens-Prinzip des Fuchses aus „Der kleine Prinz“: „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Bei der OB-Wahl 2002 hatte Rohne 545 Stimmen geholt – 0,7 Prozent.

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